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Red Bulls reifen am Freitag nach Schwenningen

Þ12 Januar 2018, 08:25
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Der EHC Red Bull München tritt am Freitagabend zum Auswärtsspiel bei den Schwenninger Wild Wings an (12. Januar | 19.30 Uhr | telekomsport.de live). Nach der Overtime-Niederlage in Ingolstadt will das Team von Trainer Don Jackson mit einem Dreier den Druck auf Tabellenführer Nürnberg, das nur einen Zähler vor den Red Bulls liegt, erhöhen. Allerdings tat sich der Deutsche Meister gegen Schwenningen zuletzt schwer: Die vergangenen beiden Partien in dieser Saison gingen an die Schwarzwälder.

„Ein gefährlicher Gegner“

„Die Wild Wings sind ein gefährlicher Gegner, den man nie unterschätzen darf“, sagt Münchens Frank Mauer, der die Stärken der Schwenninger analysiert: „Sie spielen defensiv sehr gut und nutzen ihre Chancen bei Kontern.“ Nach zuletzt stressigen Wochen mit vielen Spielen freut sich Mauer, dass sein Team dieses Mal eine „normale“ Woche mit zwei Spielen hat: „Das tut nach dem harten Dezember gut, da können wir die Akkus wieder aufladen.“

„Wir sind auf dem richtigen Weg“

Genau so sieht es auch Teamkollege Jerome Flaake: „Wir werden mit freiem Kopf und frischen Beinen auftreten und hoffentlich einen Sieg einfahren.“ Die Niederlage nach Verlängerung in Ingolstadt will Mauer nicht überbewerten. Vielmehr soll der Schwung aus zwölf Siegen in 14 Spielen seit Anfang Dezember weiter mitgenommen werden: „Wir hatten eine richtig starke Phase, aus der wir viel Positives mitgenommen haben. Wir haben ein gutes Gefühl innerhalb der Mannschaft und sind auf dem richtigen Weg.“

Zuletzt zwei Niederlagen gegen die Wild Wings

Derzeit liegt München mit 83 Punkten auf dem 2. Tabellenplatz, einen Zähler hinter den Thomas Sabo Ice Tigers. Nur ein Punkt weniger auf dem Konto haben die drittplatzierten Eisbären Berlin, die das Spitzentrio, das sich bereits deutlich abgesetzt hat, vervollständigen. Die Wild Wings belegen überraschend Rang 5 und hoffen auf die erste Playoff-Teilnahme nach der Rückkehr in die DEL 2013. Auf das Team vom ehemaligen Münchner Coach Pat Cortina trafen die Red Bulls in dieser Saison bereits dreimal. Nach einem Sieg im ersten Duell folgten zuletzt zwei Niederlagen.

 

eishockey.net/ PM EHC Red Bull München
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