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(3:0) - (4:0) - (0:3)
15.02.2024, 19:30 Uhr

Red Bulls schlagen Schwenningen

Sieg nach der Pause für München

Þ16 Februar 2024, 08:47
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EHC Red Bull München
EHC Red Bull München

Der EHC Red Bull München hat sich nach der Länderspielpause in seinem 45. Saisonspiel in der PENNY DEL mit 7:3 (3:0|4:0|0:3) gegen die Schwenninger Wild Wings durchgesetzt.

Vor 5.728 Zuschauern im zum neunten Mal ausverkauften Olympia-Eisstadion trafen Austin Ortega, Filip Varejcka (jeweils 2), Chris DeSousa, Konrad Abeltshauser und Trevor Parkes für die Mannschaft von Trainer Toni Söderholm.

München spielte im ersten Abschnitt Tempo-Eishockey und wurde dafür schon in der vierten Minute belohnt: Ortega traf nach Vorarbeit von DeSousa zum 1:0. Wenig später hatten auch die Gäste ihren ersten Hochkaräter, doch Mathias Niederberger reagierte glänzend gegen Christopher Brown (6.). Deutlich mehr arbeiten musste weiterhin Joacim Eriksson im Tor der Wild Wings, denn die Red Bulls hielten den Druck hoch – und legten in Überzahl durch DeSousa das 2:0 nach (9.). Der Meister auch im Anschluss mit viel Spielfreude und weiteren Möglichkeiten. Eine davon nutzte Varejcka zum 3:0 (17.). Dann war Pause.

Ein ähnliches Bild bot sich den Fans im Mittelabschnitt: München drückte das Gaspedal voll durch, kombinierte oftmals sehenswert und baute die Führung aus. Zunächst erzielte Abeltshauser das 4:0 (22.). Eriksson wurde danach durch Cody Brenner abgelöst, doch auch dieser war wenig später geschlagen. Ortega traf in doppelter Überzahl zum 5:0 (26.), ehe Varejcka nur eine Minute später ebenfalls seinen Doppelpack schnürte (27.). Nach dem 6:0 schaltete der deutsche Meister einen Gang runter. Das Duell nun offener, doch München blieb effizient. Parkes sorgte mit seinem Treffer in der 38. Minute für eine Sieben-Tore-Führung nach 40 Minuten.

Im Schlussabschnitt kam Schwenningen zunächst zu mehr Abschlüssen, Münchens Klausi Heigl allerdings zur besten Chance – doch Brenner entschärfte den Alleingang des Youngsters (47.). In der Schlussphase durften die Gäste dann ebenfalls jubeln. Brown (48.), Thomas Larkin (52.) und Boaz Bassen (55.) gestalteten das Ergebnis mit ihren Toren freundlicher, am verdienten Erfolg der Red Bulls konnten die Wild Wings aber nicht mehr rütteln.

Toni Söderholm:

„Die Mannschaft war heute heiß. Wir haben aggressiv angefangen und Selbstvertrauen getankt. Und mit dem Selbstvertrauen kommen die schönen Spielzüge. Am Ende haben wir ein paar Prozent rausgenommen.“

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