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Nachdem Red Bull München das Jahr 2018 mit einem Sieg beendet hat, soll nun auch das neue Jahr 2019 mit drei Punkten eingeläutet werden. Am Mittwochabend empfängt der Deutsche Meister im Olympia-Eisstadion die Thomas Sabo Ice Tigers zur Rockey Hockey Night. „Das wird ein schwieriges Spiel für uns, die Nürnberger sind sehr gefährlich“, sagt Stürmer Frank Mauer.
Magnitogorsk geschlagen
„Sie haben sich zuletzt stabilisiert und kommen jetzt direkt vom Spengler Cup“, so der 30-Jährige weiter. Die Ice Tigers, die in der Liga mit 44 Punkten auf Rang 11 liegen, haben sich zwischen den Jahren beim ältesten Klub-Eishockeyturnier der Welt gegen europäische Spitzenklubs auf hohem Niveau gemessen. Dabei besiegten die Franken das KHL-Team Metallurg Magnitogorsk (3:1) und scheiterten erst im Halbfinale am Team Kanada (2:4).
Red Bulls wollen vierten Sieg in Folge
Während Nürnberg beim Spengler Cup in der Schweiz angetreten ist, feierten die Red Bulls in der DEL gegen Ingolstadt (4:2), Berlin (4:3 n. P.) und Wolfsburg (4:0) innerhalb von nur fünf Tagen drei Siege in Serie. Der Erfolg in Wolfsburg war vor allem für Goalie Kevin Reich von besonderer Bedeutung: Der 23-Jährige feierte seinen ersten DEL-Shutout überhaupt, für den Meister war es bereits die fünfte Partie ohne Gegentor. Nun soll am Mittwoch am Oberwiesenfeld gegen die Ice Tigers der vierte Sieg folgen. „Wenn wir unsere Form so beibehalten wie zuletzt, dann bin ich sehr zuversichtlich“, sagt Mauer.
Ausgeglichene Statistik
In dieser Saison kam es bisher zweimal zum Duell zwischen den Red Bulls und den Ice Tigers. Beide Begegnungen fanden in Nürnberg statt und endeten 4:1. Die erste Partie ging an München, die zweite Anfang Dezember letzten Jahres dann an die Franken. Auch insgesamt ist die Statistik zwischen beiden Klubs ausgeglichen: Von 34 Spielen gewannen beide Teams jeweils 17.
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