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(2:2) - (1:3) - (1:0)
08.03.2024, 19:30 Uhr

Red Bulls unterliegen Augsburg

Derbyniederlage am letzten Spieltag

Þ08 März 2024, 23:44
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EHC Red Bull München
EHC Red Bull München

Der EHC Red Bull München musste sich am 52. Spieltag der PENNY DEL den Augsburger Panthern mit 4:5 (2:2|1:3|1:0) geschlagen geben.

Vor 5.728 Zuschauern im ausverkauften Olympia-Eisstadion trafen Jonathon Blum, Austin Ortega (2) und Trevor Parkes für die Mannschaft von Trainer Toni Söderholm, die als Tabellenfünfter in die Playoffs startet. Das erste Viertelfinalspiel steigt am 16. März (19:30 Uhr) zunächst auswärts bei den Grizzlys Wolfsburg. Der Ticketvorverkauf für unsere Heimspiele am 19. März (19:30 Uhr) und 24. März (16:30 Uhr) startet am kommenden Montag, den 11. März.

München legte offensiv los und verzeichnete schon nach wenigen Sekunden den ersten Hochkaräter durch Patrick Hager. Doch auch die Panther erspielten sich Möglichkeiten. Eine davon nutzte Alexander Oblinger zum 0:1 (6.). Die Red Bulls antworteten prompt. Nur 19 Sekunden später nahm Blum von der blauen Linie Maß und stellte auf 1:1. Im Anschluss spielten beide Mannschaften aggressiv nach vorne – und trafen vor der ersten Pause jeweils im Powerplay: Zunächst brachte Moritz Elias die Gäste erneut in Führung (15.), ehe Ortega mit seinem 20. Saisontor zum 2:2-Pausenstand traf (19.).

Die Red Bulls nahmen den Schwung mit in den Mittelabschnitt, AEV-Torhüter Markus Keller verhinderte aber gegen Chris DeSousa (21.) und Yasin Ehliz (22.) den Rückstand. Auf der anderen Seite setzte Luca Tosto den Puck an den Pfosten (23.). In der Folge nutzten die Panther ihre Chancen eiskalt: Matthew Puempel (25.), Jere Karjalainen im Powerplay (35.) und Mirko Sacher (36.) sorgten für eine Augsburger 5:2-Führung. Den Schlusspunkt im zweiten Drittel setzte Münchens Parkes mit dem 3:5 (38.).
Im Schlussabschnitt setzte München zunächst auf kontrollierte Offensive. Augsburg nun immer mehr unter Druck. Für den Anschlusstreffer brauchten die Red Bulls allerdings einen Geniestreich Ortegas, der Keller von hinter der Torlinie überraschte – nur noch 4:5 (49.). Der deutsche Meister drängte nun auf den Ausgleich, ohne die Defensive zu vernachlässigen. Münchner Chancen gab es genug, doch spätestens bei Keller oder dem Pfosten (58.) war Endstation. So blieb es beim 4:5 aus Sicht der Red Bulls.

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