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2:1 für den EHC Red Bull München lautet der Zwischenstand in der Viertelfinalserie (Modus „Best-of-seven“) gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Am Mittwochabend (21. März | 19.30 Uhr | telekomsport.de live) soll die Führung an der Nordsee mit einem weiteren Sieg ausgebaut werden. „Für uns ist klar, dass wir das Spiel gewinnen müssen“, sagt Münchens Jon Matsumoto, der mit seinem Team so einen weiteren Schritt in Richtung Halbfinale gehen will.
„Müssen unsere Chancen besser nutzen“
Das erste Spiel der Serie ging für die Red Bulls im Olympia-Eisstadion verloren. Dann folgten zwei Siege, erst in Bremerhaven und dann in München. „Wir werden die Kleinigkeiten, die wir in den bisherigen Partien falsch gemacht haben, analysieren und versuchen zu verbessern“, erklärt Jerome Flaake. Der 28-Jährige sieht vor allem in der Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor noch Raum für Verbesserung: „Wir müssen unsere Chancen noch besser nutzen.“
„Das erste Tor zu erzielen ist enorm wichtig“
„Jetzt gilt es, gut zu regenerieren und uns auf Spiel 4 vorzubereiten. Da geht es wieder von vorne los“, so Flaake weiter. „Wir werden unser Bestes geben und hoffentlich gewinnen.“ Trainer Don Jackson erwartet von seinen Spielern einen besseren Start ins Spiel, als es beim 5:2-Erfolg in Spiel 3 der Fall war. Nach gut 30 Minuten stand es im Olympia-Eisstadion 2:0 für die Pinguins. „Das erste Tor zu erzielen ist enorm wichtig. Wir müssen als Team weiter hart arbeiten, das Tempo hochhalten und in der Defensive stabil stehen.“
Topscorer Kahun, Torjäger Mauer
In den bisherigen drei Playoff-Spielen trugen sich gleich neun Münchner in die Torschützenliste ein (insgesamt 14 Tore). Frank Mauer traf bereits viermal, Patrick Hager dreimal. Am meisten Scorerpunkte sammelte Dominik Kahun, der an fünf Toren beteilig war (ein Treffer, vier Assists). „Wir haben viele Spieler, die Tore erzielen können“, freut sich Jackson. „Es ist völlig egal, wer letztlich trifft.“
eishockey.net/ PM EHC Red Bull München
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