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Rekord für Martin Brodeur

Þ28 November 2009, 11:54
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boston_75x75New Jersey Devils - newjersey_75x75Ottawa Senators  1:2 n.P. (0:0; 0:1; 1:0; 0:1)
+ + + Eine 1:2-Pleite nach Shootout setzte es für Marco Sturm und die Boston Bruins gegen New Jersey. Zach Parise und Jamie Langenbrunner verwandelten ihre Versuche sicher gegen Tuukka Rask, während auf Seiten der Bruins nur Blake Wheeler Martin Brodeur im Tor der Devils überwinden konnte. Brodeur stellte übrigens einmal mehr einen Rekord auf. Der Ausnahmetorhüter in Diensten der Devils hat nun bereits 60275 Spielminuten auf dem Buckel und überholte somit auch in dieser Kategorie den legendären Patrick Roy. Um ein Haar hätte Brodeur sogar den Shutout-Rekord von Terry Sawchuck geknackt, doch nachdem Zach Parise die Devils mit 1:4 in Führung gebracht hatte, traf Blake Wheeler kurz nach Beginn des Schlussdrittels zum 1:1-Ausgleich.


anaheim_75x75San Jose Sharks - chicago_75x75Chicago Blackhawks  3:0 (1:0; 2:0; 0:0)
+ + + Teemu Selänne (zwei Tore) und JS Giguere (28 Saves) waren beim 3:0-Erfolg gegen Chicago aus Sicht der Ducks die überragenden Akteure. Nick Boynton sorgte für den dritten Treffer der Ducks, bei denen Giguere bereits den dritten Sieg in Serie einfahren konnte. Die Hawks verpassten es dagegen, die vereinsinterne Bestmarke von neun Siegen in Serie aus der vergangenen Saison einzustellen


florida_75x75Florida Panthers - toronto_75x75Toronto Maple Leafs  4:6 (2:1; 1:2; 1:3)
+ + + Eine unnötige 4:6-Niederlage setzte es für Dennis Seidenberg und die Florida Panthers im Heimspiel gegen Toronto. Bei den Leafs trafen Niklas Hagman und Phil Kessel doppelt, Alexei Ponikarovsky und Matt Stajan (Empty Net) gehörten ebenfalls zu den Torschützen. Bei den Panthers scorte Seidenberg zwar zwei Assists, aber letztlich reichten die Tore von Radek Dvorak, Michael Frolik und Dmitry Kulikov (2) nicht zum Punktgewinn.


tampabay_75x75Tampa Bay Lightning - newyork_rangers_75x75New York Rangers   5:1 (2:0; 2:0; 1:1)
+ + + Die Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte geriet für Rangers-Coach John Tortorella zum Fiasko. Beim Tampa Bay Lightning setzte es eine klare 1:5-Niederlage. Kurtis Foster (2), Steve Stamkos, Steve Downie und Paul Szczechura schossen für den Stanley Cup Sieger aus dem Jahr 2004 eine sichere 5:0-Führung heraus, ehe Ryan Callahan rund zwei Minuten vor dem Ende noch der Ehrentreffer für die Rangers gelang.


minnesota_75x75Minnesota Wild - colorado_75x75Colorado Avalanche  5:3 (1:1; 2:2; 2:0)
+ + + Ein Dreierpack von Chuck Kobasew bescherte den Minnesota Wild einen 5:3-Heimerfolg gegen die Colorado Avalanche. Owen Nolan und Andrew Brunette hießen die weiteren Torschützen auf Seiten der Wild. Kyle Quincey, Paul Stastny und Chris Stewart trafen für die Avs. Für Kobasew war es der zweite Hat Trick seiner NHL-Karriere. Im Januar 2006 gelang ihm das gleiche Kunstück ebenfalls gegen die Colorado Avalanche.


newyork_islanders_75x75New York Islanders - pittsburgh_75x75Pittsburgh Penguins  3:2 (1:1; 0:1; 2:0)
+ + + Mit seinem zehnten Saisontreffer sorgte John Tavares für einen knappen 3:2-Erfolg seiner New York Islanders gegen die Pittsburgh Penguins. Der Top-Pick des letzten Sommers traf rund sechs Minuten vor dem Ende mit dem ersten Game-Winning-Goal seiner Karriere zum 3:2-Endstand. Josh Bailey und Sean Bergenheim hatten zuvor für die Isles getroffen, Matt Cooke und Evgeni Malkin waren für Pittsburgh erfolgreich.


philadelphia_75x75Philadelphia Flyers - buffalo_75x75Buffalo Sabres  2:4 (2:1; 0:1; 0:2)
+ + + Über einen 4:2-Auswärtssieg in Philadelphia konnten sich Jochen Hecht und die Buffalo Sabres freuen. Tim Connolly markierte im Schlussdrittel zwei Treffer und brachte die Gäste somit auf die Siegerstraße. Drew Stafford, Paul Gaustad (Buffalo) sowie Mike Richards und Braydon Coburn (Philadelphia) hatten für ein 2:2 nach vierzig Spielminuten gesorgt. Jochen Hecht konnte sich nicht in die Scorerliste eintragen und beendete die Partie mit -1.


carolina_75x75Carolina Hurricanes - atlanta_75x75Atlanta Thrashers  4:6 (0:1; 0:1; 0:0)
+ + + Eine großartige Aufholjagd bescherte den Atlanta Thrashers einen 6:4-Erfolg bei den Carolina Hurricanes. Slava Kozlov, Ilya Kovalchuk, Maxim Afinogenov, Rich Peverley und Marty Reasoner (Empty Net) wandelten mit ihren Toren in den letzten zwanzig Minuten einen 1:4-Rückstand noch in einen Sieg um. Evander Kane gelang das zwischenzeitliche 1:2, Tobias Enström kam auf drei Beihilfen. Die Tore der Canes erzielten Erik Cole, Stephane Yelle, Matt Cullen und Sergei Samsonov.


detroit_75x75Detroit Red Wings - calgary_75x75Calgary Flames  0:3 (0:2; 0:0; 0:1)
+ + + Die schwarze Serie der Detroit Red Wings nimmt kein Ende. Der Vorjahresfinalist ist seit mittlerweile 153 Minuten und 22 Sekunden ohne eigenen Treffer und verlor sein Heimspiel gegen die Calgary Flames mit 0:3. Auf Seiten der Flames erwischte Miikka Kiprusoff einen Sahnetag und entschärfte alle 40 Schüsse, die die Wings auf sein Tor abgaben. Jamie Lundmark, Nigel Dawes und Olli Jokinen sorgten für die Tore. Die Wings, die zum ersten Mal seit 1977 in zwei Heimspielen hintereinander ohne Torerfolg blieben, scheinen derzeit auch nicht gerade vom Glück verfolgt. Gleich zwei Treffer von Dan Cleary wurden von den Unparteiischen nicht anerkannt. Hierbei war zumindest die Entscheidung, Clearys ersten Treffer wegen Torraumabseits nicht anzuerkennen, zweifelhaft.


nashville_75x75Nashville Predators - stlouis_75x75St. Louis Blues  1:3 (0:0; 0:1; 1:2)
+ + + Dank Torhüter Chris Mason schlugen die St. Louis Blues Marcel Goc und die Nashville Predators mit 3:1. Mason entschärfte 37 Schüsse und war somit der Garant für den Erfolg, während sich Brad Boyes, David Backes und Paul Kariya für die Tore verwantwortlich zeichneten. Lediglich Dave Scatchard gelang es, den an diesem Abend bärenstarken Mason zum zwischenzeitlichen 1:2 zu überwinden.


phoenix_75x75Phoenix Coyotes - dallas_75x75Dallas Stars  5:2 (1:0; 3:0; 1:2)
+ + + Zu einem deutlichen 5:2 kamen die Phoenix Coyotes auf eigenem Eis gegen die Dallas Stars. Lauri Korpikoski avancierte mit zwei Toren Matchwinner für die Yotes. Adrian Aucoin, Robert Lang und Zbynek Michalek konnten ebenfalls den Puck im Tor versenken, Scottie Upshall bereitete drei Tore vor. Die Stars, die mit 0:5 in Rückstand lagen, betrieben in Person von Brenden Morrow und Mike Ribeiro nur noch Ergebniskosmetik.


edmonton_75x75Edmonton Oilers - sanjose_75x75San Jose Sharks  4:5 n.P. (0:1; 1:0; 3:3; 0:1)
+ + + Mit einem 5:4-Shootoutsieg in Edmonton rehabilitierten sich die San Jose Sharks für die bittere 2:7-Heimpleite gegen Chicago. Nachdem Patrick Marleau und Ryan Potulny für ein 1:1 nach 40 Spielminuten gesorgt hatten, fielen im Schlussabschnitt gleich sechs Treffer. Die Oilers gingen durch Dustin Penner und Gilbert Brule mit 3:1 in Führung, doch die Sharks kamen durch Ryan Clowe und erneut Patrick Marleau zum Ausgleich. Als Potulny mit seinem zweiten Treffer des Abends das 4:3 markierte, wähnten sich die Oilers schon auf der Siegerstraße, doch Marleau schlug knapp eineinhalb Minuten vor dem Ende in Unterzahl zum dritten Mal zu und erzielte doch noch das 4:4. Im anschließenden Shootout stellte Joe Pavelski den Sieg sicher.

Dennis Kohl für eishockey.net
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