Für die Kölner Haie geht es am Donnerstag im Aufeinandertreffen mit dem KEV darum, den Anschluss an die oberen Tabellenplätz nicht zu verlieren. "Wir müssen von den verbleibenden zwölf Spielen versuchen, die meisten zu gewinnen, um uns eine gute Ausgangsposition für die Playoffs zu sichern“, erklärte Philip Gogulla nach der bitteren 0:3-Niederlage am Sonntag-Nachmittag in Wolfsburg gegenüber Haimspiel.de. Enttäuschung über die Pleite war zu spüren, hatte der KEC doch zwei Tage zuvor die Adler Mannheim klar mit 5:0 nach Hause geschickt. "Da war eine andere Haie-Mannschaft zu sehen als heute. Diese Leistug müssen wir immer über 60 Minuten bringen", so Gogulla weiter.
Die Marschrichtung gegen Krefeld ist also klar. Doch auch die Pingunie werden die Punkte nicht freiwillig in Köln lassen. Trotz nicht nach verlaufender Saison (41 Spiel, Platz 13, 46 Punkte), setzen die Krefelder immer wieder Ausrufezeichen. So auch beim 4:0 gegen die Schwenninger Wild Wings am Sonntag. "Krefeld ist in der Offensive und im Powerplay immer gefährlich" mahnt auch Haie-Cheftrainer Peter Draisaitl.
Drei Duelle zwischen KEC und KEV gab es in der laufenden Spielzeit bereits. Das erste ging in Krefeld an die Pinguine (5:3), die beiden weiteren Partien sicherten sich die Haie mit 3:2 und 2:0. Auch am Donnerstag sollen die Zähler in der Domsatdt bleiben.
eishockey.net / PM Kölner Haie
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