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Arizona Coyotes - 
Vancouver Canucks 3:2 n.P. (1:0; 0:0; 1:2; 1:0)
Nach zuletzt zehn sieglosen Spielen hintereinander durften sich die Arizona Coyotes und Tobias Rieder endlich wieder über ein Erfolgserlebnis freuen. Auf eigenem Eis besiegten sie die Vancouver Canucks mit 3:2 nach Shootout. Sam Gagner konnte sich den siegbringenden Penalty gutschreiben lassen. Die Yotes gingen genau eine Minute vor dem Ende des ersten Drittels mit 1:0 in Führung. Der Torschütze: Tobias Rieder mit Saisontreffer Nummer zehn! Als B.J. Crombeen kurz nach Beginn des letzten Drittels gar das 2:0 erzielte, schienen die Yotes auf die Siegerstraße einzubiegen. Doch Chris Higgins und Ex-Coyote Radim Vrbate sorgten doch noch für den Ausgleich. Vrbata traf weniger als eine Minute vor dem Ende zum 2:2, als Torhüter Eddie Lack bereits zugunsten eines sechsten Feldspielers auf der Bank platzgenommen hatte. Nachdem die folgende Overtime torlos blieb, ließ Gagner die Fans der Coyotes aber dann doch jubeln.
+ + + Weniger Glück im Shootout hatten Dennis Seidenberg und die Boston Bruins. Sie unterlagen daheim den Calgary Flames mit 3:4. David Schlemko sorgte mit einem spektakulär verwandelten Penalty für die Entscheidung zugunsten der Flames. Brad Marchand, Milan Lucic und Loui Eriksson hatten in der regulären Spielzeit für die Hausherren getroffen, Sean Monahan, Jiri Hudler und Johnny Gaudreau trafen für die Flames. Bei den Bruins blieb Seidenberg ohne Zähler.
+ + + Im Shootout setzten sich auch die Dallas Stars bei den Florida Panthers durch. Dank Colton Sceviours verwandeltem Penalty stand es am Ende 4:3 aus Sicht der Texaner. Curtis McKenzie, Shawn Horcoff sowie Alex Goligoski hatten in der regulären Spielzeit für die Stars getroffen, Brandon Pirri, Dmitry Kulikoc und Jonathan Huberdeau waren für die Panthers erfolgreich. Das Spiel wurde mit Spannung erwartet, da im letzten Aufeinandertreffen Dallas-Stürmer Tyler Seguin nach einem Check von Kulikov am Knie verletzt wurde und noch immer ausfällt. Folgerichtig kam es im ersten Drittel zu einem Faustkampf zwischen Kulikov und McKenzie. Kulikov verbuchte in der Partie einen Gordie Howe Hat Trick (Tor, Assist, Fight).
+ + + Ebenfalls im Shootout behielten die Los Angeles Kings mit 4:3 die Oberhand über die Montreal Canadiens. Marian Gaborik und Jeff Carter trafen und ließen die Fans im Staples Center jubeln. Gaborik (2) und Carter trafen in der regulären Spielzeit für die Kings, während sich bei den Habs Tom Gilbert, Brendan Gallagher und Max Pacioretty in die Torschützenliste eintragen konnten.
+ + + Knapp mit 4:3 setzten sich die New York Islanders bei den Nashville Predators durch. John Tavares, Anders Lee, Nick Leddy und Brock Nelson schossen die Isles zum Sieg. Den Preds, die nunmehr seit fünf Spielen auf einen Sieg warten, brachten die Tore von Colin Wilson, Mike Ribeiro und Craig Smith nichts Zählbares ein.
+ + + Knapp ging es auch in Washington zu, wo die heimischen Caps mit 1:2 das Nachsehen gegen die Minnesota Wild hatten. Zwar brachte Neuzugang Curtis Glencross die Gastgeber mit 1:0 in Front, doch ein Doppelpack von Jason Pominville sorgte für den Sieg der Wild.
+ + + Über einen 4:2-Heimerfolg durfte sich dagegen der Tampa Bay Lightning gegen Toronto freuen. Nikita Kucherov, Ryan Callahan, Vladislav Namestnikov und Alex Killorn brachten für die Bolts den Puck im Tor unter. Die Treffer von David Booth und Richard Panik reichten den Leafs nicht.
+ + + Ihre Playoff-Hoffnungen am Leben erhielten die Philadelphia Flyers mit einem 3:1-Heimsieg über Marcel Goc und die St. Louis Blues. Jaden Schwartz schoss das Goc-Team mit 1:0 in Front, doch die Flyers antworteten durch Michael Del Zotto, Wayne Simmonds und Michael Raffl (Empty Net).
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