ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Zurück zu der Nachricht

Roosters in Wolfsburg zu Gast

Þ20 Oktober 2019, 00:21
Ғ1268
ȭ
Iserlohn Roosters
Iserlohn Roosters

Die Stimmung war verständlicherweise gedrückt bei den Iserlohn Roosters – verständlich, hatte man am gestrigen Samstag mit dem 0:3 gegen Ingolstadt doch eine Partie verloren, die nicht hätte verloren gehen müssen, da waren sich alle Beteiligten einig: „Wir haben phasenweise gut gespielt, aber machen die Tore nicht“, sagte Roosters-Coach Jason O’Leary nach der Partie.

Was also bedeutet dieses Ergebnis für die morgige Partie bei den Grizzlys Wolfsburg? „Es reicht nicht, wenn wir uns die Dinge nur vornehmen, wir müssen sie in der Vorwärtsbewegung dann auch umsetzen“, bringt es Verteidiger Dieter Orendorz auf den Punkt. Auf dem Papier gibt es dafür sicherlich schlimmere Gegner als die Grizzlys aus der Autostadt: Zwar gelang dem Team des im Sommer verpflichteten Pat Cortina am Freitag ein 3:2 in Krefeld, davor hatten die Grizzlys allerdings sieben Mal in Folge gar nicht gepunktet und stehen mit zwölf Punkten derzeit hinter den Roosters.

In einem Ligaspiel traf man bisher noch nicht aufeinander, die letzte Begegnung gegen die Wolfsburger ist allerdings trotzdem noch gar nicht so lange her: Im letzten Testspiel vor dem Saisonstart holten sich O’Learys Schützlinge mit einem 1:5 eine ziemlich deftige Niederlage ab. „Das spielt im Hinblick auf morgen keine Rolle“, stellt O’Leary klar und erklärt auch gleich warum: „Für uns war damals noch Vieles komplett neu, inzwischen sind wir einen Schritt weiter und wissen, was wir zu tun haben.“ Nämlich in erster Linie Tore schießen und konsequenter verteidigen, um die Chance auf ärgerliche Gegegntore von denen es gegen Ingolstadt gleich drei gab, zu minimieren.

Personell hat sich nach dem Spiel am Freitagabend nichts getan: Alex Grenier wird nach seinem durchaus vielversprechenden Debüt, bei dem er nur um Haaresbreite seinen ersten Torerfolg verpasste, die Möglichkeit bekommen, es in Wolfsburg besser zu machen, auch der Rest des Kaders bleibt unverändert. Einen Tausch wird es zwischen den Pfosten geben, für Anthony Peters wird Andreas Jenike im Tor stehen.

Bully in Wolfsburg ist um 16:30 Uhr.

 

Für alle, die das Spiel nicht live in der Halle mitverfolgen können, gibt es einen LIVETICKER von dieser Partie!

â
Anzeige
Anzeige