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Saisonauftakt im Freiberger Schankhaus / Zitate

Þ07 August 2015, 12:40
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Zum Beginn der Saisonauftakt-Pressekonferenz konnten die Blau-Weißen die weitere Zusammenarbeit mit der Freiberger Brauhaus GmbH als Premium-Partner verkünden.

Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel zog insgesamt ein positives Fazit der letzten Monate: „Wir haben intensive Wochen hinter und noch vor uns. Die Entwicklungen in den einzelnen Bereichen gehen in die richtige Richtung. Beispielsweise werden wir in puncto Dauerkarten einen neuen Eislöwen-Rekord aufstellen.“

Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch fasste die ersten Tage der Vorbereitung zusammen: „Es ist noch sehr früh, um eine Einschätzung zu treffen. Viele Spieler haben schon in der Vorwoche das freiwillige Training genutzt, Montag sind wir dann offiziell gestartet. Für den einen oder anderen Spieler war es sicherlich eine neue Erfahrung, die intensiven Leistungs- und Fitnesstest zu absolvieren. Für uns sind diese Werte aber extrem wichtig, um uns ein allumfassendes Bild von den Spielern zu machen. Jetzt geht es darum, gemeinsam Grundlagen zu schaffen.“

Zur langfristigen Zielsetzung sagte der Eislöwen-Cheftrainer: „Unser Ziel ist es, die Mannschaft stärker und schneller zu machen. Wir wollen besseres und konstanteres Eishockey bieten.  Namentlich haben wir eine gute Mannschaft, aber man muss auch klar sagen, dass wir Jungs eingekauft haben, die ihre Sache in der Vergangenheit gut gemacht haben. Die Leistung muss jeder in dieser Saison neu unter Beweis stellen. Was die Zielsetzung angeht, habe ich ein persönliches Ziel, die Mannschaft setzt sich intern ein Ziel und wir haben eine Vorgabe von der Geschäftsführung.“

Eislöwen-Stürmer Steven Rupprich berichtete ebenfalls von den ersten Trainingstagen: „Meine Beine sind hart, aber so ist es halt in der Vorbereitung. Trotzdem macht es Spaß, mit der Mannschaft zu arbeiten. Ich denke, unser Trainerteam hat nach den Tests einen guten Überblick und kennt die individuellen Defizite. Was die Mannschaft angeht, kann ich nur Positives berichten. Alle Neuzugänge sind absolut bodenständige Jungs, die wissen, was sie erreichen wollen.

Derzeit hat sich Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch noch nicht für einen Kapitän entschieden: „Da sich die Führungsstruktur in der Mannschaft verändert hat, möchte ich mir bei dieser Entscheidung Zeit lassen. Ich bin mir derzeit noch nicht einmal zu 100 Prozent sicher, ob ich den Kapitän bestimme oder wählen lasse. Wir werden sehen, wie sich das Mannschaftsgefüge in den nächsten Wochen entwickelt und wem wir diese Bürde und Verantwortung übergeben. Sicher habe ich ein paar Spieler im Kopf, die diese Rolle gut ausfüllen könnten.“

Zur Torwartposition sagte Thomas Popiesch: „Wir haben nach einer Konstellation aus deutschen Spielern gesucht, wollten auf der Torwartposition keine Importstelle vergeben, um in der Offensive flexibler und kreativer agieren zu können. Wir rechnen uns dadurch größere Chancen aus. Bei allen Gedankengängen steht am Ende aber natürlich immer die entscheidende Frage, ob die Lösungen bezahlbar sind. Ich bin überzeugt, dass sich Brett Jaeger als gestandener DEL2-Torhüter und Marvin Cüpper mit einer mehrjährigen Erfahrung aus einer der Top-Nachwuchsligen einen engen Kampf liefern werden.

 

eishockey.net / PM Dresden

 

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