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Showdown in Philly

Þ11 April 2010, 10:19
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boston_75x75Boston Bruins - carolina_75x75Carolina Hurricanes  4:2 (0:0; 3:2; 1:0)
+ + + Die Boston Bruins sind in den Playoffs. Im Heimspiel gegen die Carolina Hurricanes machten sie beim 4:2 nach langem Kampf die Endrundenteilnahme perfekt. Die Bruins starteten mit einem Paukenschlag, wie man ihn im Eishockey wohl recht selten sieht. Daniel Paille, Blake Wheeler und Steve Begin brachten die Bruins durch drei Unterzahltore mit 3:0 in Führung. Besonders pikant: Alle Treffer fielen während derselben Strafzeit! Patrick Dwyer und Erik Cole brachten die Canes noch einmal heran, doch Milan Lucic ließ die Bruins genau eine Minute vor dem Ende mit seinem Empty-Net-Goal endgültig jubeln.


montreal_75x75 Montreal Canadiens - toronto_75x75Toronto Maple Leafs  3:4 n.V. (2:1; 1:1; 0:1; 0:1)
+ + + Bei der 3:4-Niederlage nach Verlängerung gegen Toronto reichte den Habs ein Zähler zum Erreichen der Playoffs. Zwar traf Dion Phaneuf nach 2:06 Minuten der Overtime für die Maple Leafs zum Sieg, doch angesichts der Playoff-Qualifikation durften die Gastgeber dennoch jubeln. Andrei Markov, Brain Gionta und Marc-Andre Bergeron trafen für Montreal, Christian Hanson (2) und Viktor Stalberg waren für die Leafs erfolgreich.


philadelphia_75x75Philadelphia Flyers - newyork_rangers_75x75New York Rangers  0:0 (0:0; 0:0; 0:0)
+ + + Zum ultimativen Showdown kommt es am heutigen Abend im Wachovia Center zu Philadelphia. Zum entscheidenden Spiel um die Playoff-Teilnahme empfangen die heimischen Flyers die New York Rangers. Die Rechnung ist einfach: Beide Teams weisen 86 Zähler auf. Der Sieger erreicht die Endrunde, der Verlierer ist draußen. In den bisherigen fünf Begegnungen konnten die Rangers drei Siege einfahren, die Flyers gingen zwei Mal als Gewinner vom Eis. Im Wachovia Center konnte jede Mannschaft bislang einen Sieg einfahren. Der Showdown war möglich geworden, weil sowohl die Boston Bruins als auch die Montreal Canadiens in der vergangenen Nacht ihr Ticket für die Playoffs lösen konnten.

Dennis Kohl für eishockey.net
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