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26.01.2024, 19:30 Uhr

Shutout-Sieg gegen Regensburg

Eislöwen schlagen Eisbären mit 2:0

Þ26 Januar 2024, 23:46
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Dresdner Eislöwen
Dresdner Eislöwen

Die Dresdner Eislöwen haben am Freitagabend einen Heimsieg gegen die Eisbären Regensburg gefeiert. Vor 3.164 Zuschauern setzten sich die Blau-Weißen mit 2:0 durch. Danny Aus den Birken feierte seinen ersten Shutout im Trikot der Eislöwen.

Im ersten Drittel neutralisierten sich beide Teams über weite Strecken. Die etwas besseren Torchancen hatten die Gäste, aber Danny Aus den Birken zeigte sich von Beginn an als sicherer Rückhalt. Höhepunkt im ersten Spielabschnitt war ein Faustkampf zwischen Kapitän Travis Turnbull und dem Regensburger Andrew Yogan.

Im zweiten Drittel wurde Jakob Weber in der 26. Minute vorzeitig duschen geschickt. Der Regensburger Verteidiger checkte Nicklas Mannes überhart, der mit einer blutenden Oberlippe behandelt werden musste und nicht mehr ins Spiel eingreifen konnte. Die folgende fünfminütige Überzahl nutzten die Eislöwen durch Niklas Postel zur Führung (30.). Dass es mit der knappen Führung in die zweite Pause ging, ist auch dem Torgestänge zu verdanken. David Booth war in der 36. Minute frei durch, scheiterte aber am Pfosten.

Im dritten Drittel durften die Eislöwen früh in Überzahl spielen, konnten aber diesmal kein Kapital schlagen. So verteidigten die Dresdner ihre knappe Führung und auf der Gegenseite war Aus den Birken in den entscheidenden Momenten zur Stelle. Als Yogan in der 53. Minute auf die Strafbank musste, schlugen die Dresdner doch noch einmal in Überzahl zu. Garret Pruden zog von der blauen Linie ab und Postel fälschte geschickt und entscheidend ab (54.). In den Schlussminuten verteidigten die Eislöwen leidenschaftlich, sicherten sich den Heimsieg und Danny Aus den Birken den Shutout.

Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir sind natürlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Wir hatten zweimal Glück, dass Regensburg den Pfosten getroffen hat, aber Danny Aus den Birken hat auch stark gehalten. Insgesamt war es defensiv eine sehr starke Leistung von allen vier Reihen. Den Unterschied haben die Special Teams gemacht. Im Powerplay machen wir die Tore und in Unterzahl sind wir fehlerfrei geblieben. Wir genießen den Sieg jetzt und schauen nach vorn auf Sonntag.“

Weiter geht es für die Eislöwen am Sonntag mit dem Auswärtsspiel in Kaufbeuren.

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