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Sieben verschiedene Schützen gegen Krefeld

Þ16 Dezember 2017, 00:27
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Torhüter Chet Pickard blieb in seinem neunten DEL-Einsatz für die Adler zum dritten
Mal ohne Gegentor. Für die Adler war es der höchste DEL-Sieg seit fast vier Jahren,
kurz vor Weihnachten 2013 wurden die Augsburger Panther mit dem gleichen
Ergebnis besiegt.

Mit Marcel Goc, der nach überstandener Verletzungspause sein Comeback feierte,
sowie Chet Pickard zwischen den Pfosten waren die Adler die von Beginn an
spielbestimmende Mannschaft. Schon in der zweiten Spielminute musste Krefelds
Keeper Dimitri Pätzold zwei Mal parieren (MacMurchy, Setoguchi), doch bei den
Schüssen von Andrew Desjardins (5. Minute), und Sinan Akdag (7., Überzahl) war er
machtlos – die Adler führten schnell mit 2:0.

Die Gäste vom Niederrhein hatten kaum nennenswerte Chancen und brachten die
Hausherren auch im Mittelabschnitt nicht in Verlegenheit. Beim einzigen Krefelder
Powerplay hatte Brent Raedeke in Unterzahl die beste Torchance (22.) und schon zur
Mitte des Spiels machten die Adler den Sack zu. Mit vier Toren innerhalb von nur fünf
Minuten sorgte das Team für ausgelassene Stimmung unter den gut 9.000
Zuschauern in der SAP Arena. Ryan MacMurchy (Überzahl), Christoph Ullmann,
Garrett Festerling und Chad Kolarik erhöhten mit ihren Treffern zwischen der 29. und
34. Minute auf 6:0.

Patrick Klein, der nach dem fünften Mannheimer Treffer für Pätzold zwischen die
Pfosten des Krefelder Tores kam, sah im letzten Drittel weniger energische Angriffe
der Adler auf sein Tor zukommen. Doch die Quadratestädter behielten das Match im
Griff, Brent Raedeke besorgte in der 51. Minute den 7:0-Endstand.

mannheim 75x75

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