Die SCL Tigers entschieden die Partie mit einem starken letzten Drittel mit 4:1 und gewannen damit zum dritten Mal im in vier Spielen.
Dank einem Powerplay bereits nach zwei Spielminuten kam Fribourg-Gottéron besser ins Spiel und blieb die etwas stärkere Mannschaft. Die SCL Tigers mussten im Startdrittel noch zwei weitere Strafen einstecken, was Gottéron jedoch nicht in Tore ummünzen konnte. Dank starken Torhütern auf beiden Seiten endete ein unterhaltsames Drittel 0:0.
Ein ähnliches Bild im Mitteldrittel mit leichten Vorteilen für die SCL Tigers. In einer offensiv starken Phase der Langnauer fiel das erste Tor für die Gäste. Lilja erzielte aus zentraler Position den Führungstreffer für Gottéron. Den Langnauer gelang es Offensiv nochmals einen Zacken zuzulegen und Patrick Petrini erzielte mit seinem ersten Saisontor in der 38. Minute den verdienten Ausgleich.
Auch im Schlussdrittel erwischten die SCL Tigers den besseren Start. Wirklich gefährliche Szenen waren aber in den ersten Minuten nicht auszumachen. Wegen eines hohen Stocks musste in der 46. Minute der Freiburger Sutter in die Kühlbox.
Nach einem Durcheinander vor dem Tor von Berra behielt Dario Rohrbach als einziger die Übersicht und traf zur erstmaligen Führung der Langnauer. Die SCL Tigers powerten gleich weiter und nach einem Schuss von Juuso Riikola war Brian Zanetti zur Stelle und versenkte den Abpraller zur 3:1 Führung der Tigers. Und es kam noch besser. Jiri Felcman mit dem Pass auf Juuso Riikola und dieser traf zum Schlussresultat von 4:1.
Weiter geht es für die SCL Tigers am Freitag mit dem Auswärtsspiel in Rapperswil.