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Sieg gegen Selb gelingt erst im Penaltyschießen

Þ05 September 2009, 16:23
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"28 Strafminuten sind einfach zu viel und in Unterzahl waren wir teilweise zu passiv", zog auch Trainer Norbert Weber nach dem Spiel Bilanz. Nach dem 1:3-Rückstand nach dem 1. Spielabschnitt, der vor 334 Zuschauern auch noch nach 40 Spielminuten Bestand hatte, dauerte es bis Mitte des letzten Drittels ehe sich die Mannen um Neu-Kapitän Michael Fendt in das Spiel zurückkämpfen konnten, um durch Bogdan Selea und Stefan Ortolf, der in Unterzahl einen feinen Pass von Markus Ruderer aufgenommen und im Alleingang vollstreckt hatte, doch noch den Ausgleich zu schaffen. Im anschließenden Penaltyschießen konnten wiederrum Selea und Ortolf den Selber Schlussmann überwinden, während Niklas Treutle im Deggendorfer Tor seine ganze Klasse zeigte und beide Versuche der Gäste gekonnt parierte.

Co-Trainer Marten Pielmeier nach dem Spiel: "Man hat deutlich gesehen, dass zahlreiche Spieler in der letzten Saison kaum Eiszeit hatten und jetzt erst mal wieder Spielpraxis bekommen müssen." Für "Nore" Weber gilt es jetzt die gewonnenen Eindrücke zu verarbeiten und das Spiel seiner Mannschaft zu verbessern: "Die Vorbereitung ist dazu da, Fehler zu erkennen und daran zu arbeiten. Wir müssen in Unterzahl besser werden und auch die Chancenverwertung war noch nicht ideal."
Nicht mit von der Partie waren gegen Selb Torhüter Sandro Agricola, der an einer Muskelverhärtung laboriert, Andreas Maier, der sich mit Leistenbeschwerden plagt und Peter Meier, der voraussichtlich noch bis Mitte September auf Grund einer Knieverletzung pausieren muss.

eishockey.net/ PM Deggendorf Fire

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