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Siegesserie der Crocodiles reißt in Herne

Þ31 Januar 2018, 10:00
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Die Crocodiles Hamburg haben am Dienstagabend beim Herner EV mit 6:4 (1:1/5:1/0:2) verloren. Mit lediglich 13+2 Spielern konnten die Gäste vor 790 Zuschauern durch ein Tor von Christos Stambolidis in der zweiten Spielminute früh in Führung gehen, kassierten aber in Unterzahl noch im ersten Drittel den Ausgleich (13.). Ein desaströser Start in den zweiten Spielabschnitt warf die Crocodiles allerdings weit zurück: Keine zwei Minuten waren gespielt, da führten die Herner bereits mit 4:1. Eine Auszeit von Trainer Herbert Hohenberger brachte zwar wieder Ordnung in die Defensive, dennoch konnten die Hausherren auf 6:1 erhöhen (26., 37.), bevor André Gerartz in Überzahl den Anschlusstreffer erzielte.
Im letzten Drittel brachten die Crocodiles durch Tore von André Geratz (44.) und Brad McGowan (56.) noch Spannung in die Partie, konnten das Spiel aber nicht mehr drehen.

„Wir konnten den Schwung aus Rostock mit ins erste Drittel nehmen und haben uns super präsentiert. Die ersten sieben Minuten im zweiten Drittel waren richtig schlecht. Da haben wir gedacht, dass wir offensiv mitspielen können und sind ins offene Messer gelaufen. Im letzten Drittel haben wir gekämpft und das gespielt, was wir sollten. Das sieht man dann auch am Ergebnis. Leider haben wir verloren, aber die Mannschaft hat in den letzten zwanzig Minuten Moral bewiesen“, so Trainer Herbert Hohenberger.

Einen Schrecken löste Ludwig Synowiec aus, der nach einem Check bewusstlos auf dem Eis liegen blieb. „Laut Schiedsrichter ging der Check Schulter an Schulter. Aber wenn mein Spieler im Gesicht blutend und bewusstlos auf dem Eis liegen bleibt, muss man sich fragen, ob das wirklich Schulter an Schulter war. Es ist eine fragwürdige Entscheidung, da keine Strafe zu geben“, so Hohenberger.

Der Verteidiger konnte mit dem Mannschaftsbus zurück nach Hamburg reisen.

 

eishockey.net / PM Hamburg Crocodiles

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Nützliche Links zur Oberliga Nord 2017/2018

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