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Situation in Krefeld ernst

Þ29 Oktober 2009, 15:30
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Sorgen bereitet allerdings die laufende Saison, und hier stellte Wilfrid Fabel klar: "Ohne sportlichen Erfolg und bei sinkenden Zuschauerzahlen wird auch die wirtschaftliche Situation bedrohlich. Das Zuschauer-Interesse ist für das Überleben der GmbH wichtig." Hier ging der Appell des "Gründer-Vaters" der Pinguine eindringlich an die sportliche Führung, aber auch an die Mannschaft: "Mir fehlt das Überschwappen von Leidenschaft vom Eis auf die Zuschauer."

Zur Verbesserung der sportlichen Situation sollen auch dringliche Einzelgespräche vom Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Schulz mit den kanadischen Spielern in englischer Sprache helfen. "Wir brauchen noch vor der Weihnachtszeit wieder Eishockey der Marke 2008/09, und keine derzeitigen Bauernopfer." Im übrigen stellte Fabel klar: "Sportlicher Leiter Jiri Ehrenberger und der von ihm geholte Trainer Martin Jiranek sind in einem Boot, sind ein Team, welches diese sportlichen Aufgaben anpacken und lösen muss."

Zur Diskussion um die Trennung von den Teamärzten Dr. Martin Wazinski und Dr. Gerd Niezold stellte er klar: "Beide haben für die Pinguine viele Jahre gute und wertvolle Arbeit geleistet, sind durch Abwicklungen, die nicht in Ordnung waren, belastet worden.  Aber die Ärzte schießen uns keine Tore und sorgen auch nicht für mehr Zuschauer." Eine Neubesetzung der medizinischen Abteilung bei den Pinguinen wurde bisher noch nicht getroffen.

eishockey.net / PM Krefeld

Nützliches zur Deutschen-Eishockey-Liga (DEL)
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