ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Zurück zu der Nachricht

Sonntag Endspiel in Ingolstadt

Þ02 März 2019, 21:46
Ғ1182
ȭ
straubing
Straubing Tigers

Die Straubing Tigers haben mit dem fulminanten „Last-Minute-Heimsieg“ gegen die Grizzlys Wolfsburg die Chance auf die Top sechs der Deutschen Eishockey Liga gewahrt. Morgen kommt es in Ingolstadt ab 14.00 Uhr zum großen Showdown des Sechstplatzierten (ERCI) mit dem Siebten (Straubing Tigers).

„Unser Vorteil ist, dass wir selbst alles beeinflussen können. Ein Sieg und wir sind drin – so einfach ist das“, erklärt Benedikt Schopper einen Tag vor dem Aufeinandertreffen. "Selbst beeinflussen" bedeutet, dass die Straubing Tigers bei einem Sieg einen Zähler mehr als die „Schanzer“ auf der Habenseite und dadurch die direkte Playoff-Qualifikation in der Tasche hätten. Aber das ist noch nicht alles, denn bei entsprechenden Ergebnissen der Konkurrenz könnte man theoretisch sogar noch bis auf Platz vier vorstoßen: „Rechenspiele sind nicht mein Ding und auch nicht zielführend. Erst müssen wir unsere Aufgabe lösen, dann können wir auf die restlichen Resultate schauen“, so Benedikt Schopper.

Angesprochen auf seine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte hält sich Benedikt Schopper wie gewohnt bedeckt: „Fakt ist, dass wir die Punkte brauchen, egal wie der Gegner lautet. Deshalb ist das für mich ein Spiel wie jedes andere auch.“

Serien…
Die Gäubodenstädter konnten die letzten sieben Spiele gegen den ERC Ingolstadt siegreich gestalten – darunter auch drei Auftritte in der Saturn Arena. Zu diesem Thema hat Benedikt Schopper folgende Meinung: „Das spielt keine Rolle und ist auch nicht in unseren Köpfen. Morgen geht es darum, wer weniger Fehler als der Gegner macht und nicht wer die letzten Spiele gewonnen hat.“

 

Eishockey.net berichtet natürlich im LIVETICKER von dieser Partie!

â
Anzeige
Anzeige