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Spannendes Wochenende in der OL Endrunde!

Þ08 März 2012, 13:31
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In der Gruppe A muss der EHC Dortmund am Freitag zuerst an die Ostsee reisen, um dort ab 20 Uhr bei den Rostock Piranhas anzutreten. Am Sonntag empfangen die Westfalen Elche dann um 19 Uhr die Roten Teufel aus Bad Nauheim im Eissportzentrum an den Westfalenhallen. Dass der EHC als Tabellenführer und mit drei Punkten Vorsprung auf Bad Nauheim und Rostock ins Wochenende geht, ist sicherlich ein Vorteil. Ein Ruhekissen ist es aber auf keinen Fall.

Vor einem Jahr setzten sich die Westvereine noch klar durch, dieses Mal verliefen die bisherigen Spiele wesentlich ausgeglichener. Das einzige klare Ergebnis in dieser Gruppe war der 9:3-Heimerfolg der Elche gegen Rostock, danach besiegten die Piranhas aber zuhause erst Leipzig und dann am letzten Sonntag die Roten Teufel. Das aufsehenerregende 10:9 ist noch in Erinnerung und wird dafür sorgen, dass der EHC mit der entsprechenden Konzentration an der Rostocker Schillingallee antreten und den Gegner nicht unterschätzen wird. Mit einem Sieg an der Ostsee könnten die Elche schon einen großen Schritt in Richtung Play-Offs machen. Wenn man den Rechenschieber hervor holt, dann sind am Wochenende nämlich noch viele Möglichkeiten offen. So könnte es beim Spiel am Sonntag an der Strobelallee zwischen dem EHC als Oberliga West Meister und Nauheim als West Endrundensieger um Platz eins in der Gruppe und damit den garantierten Heimvorteil in der ersten Play-Off-Partie gehen. Bei all den möglichen Konstellationen und der damit verbundenen Spannung kommt es für den EHC Dortmund mehr als ungelegen, dass die ohnehin angespannte Personalsituation sich noch weiter dramatisch verschärft hat. Nicht nur, dass Frank Petrozza mit seiner starken Fußprellung ausfällt. In dieser Woche musste Elche Cheftrainer zwei weitere Hiobsbotschaften verkraften. So fallen nun auch noch Stephan Kreuzmann mit einer schweren Virusinfektion und Dieter Orendorz mit einer Rückenverletzung (im Training bei den Roosters zugezogen) aus. Beim Mittwochstraining standen so nur noch 13 Feldspieler zur Verfügung. Damit wird es für die Westfalen Elche doppelt schwierig sich zu behaupten.

eishockey.net / PM Dortmund

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