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19.04.2024, 19:30 Uhr

Spiel 2 heute Abend in Berlin

Pinguins wollen Serienführung ausbauen

Þ19 April 2024, 12:42
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Fishtown Pinguins Bremerhaven

Nach weniger als 48 Stunden Verschnaufpause steht nun morgen das zweite Finalspiel um die deutsche Eishockeymeisterschaft in Berlin an. Auftaktbully in der Uber Arena ist um 19:30 Uhr. Nach dem Sieg der Pinguins im ersten Spiel, werden die Eisbären vermutlich noch stärker zurück aufs Eis kommen wollen und den Ausgleich in der Serie schaffen. Wie schon in den anderen Playoff-Spielen, werden die Bremerhavener auch zur Finalserie zu den Auswärtspartien fliegen. So starten die Mannen um Trainer Thomas Popiesch morgen früh Richtung Berlin.

Beide Trainer werden vor der zweiten Partie Spiel eins ausführlich analysieren, um die kleinen Details noch zu verbessern. Der Berliner Trainer Serge Aubin analysierte die Partie auf der Pressekonferenz nach Spiel eins: „Wir waren direkt bereit und hatten einen guten Start und konnten früh mit 2:0 in Führung gehen. Danach haben wir allerdings die Zweikämpfe nicht mehr gewonnen. Respekt an Bremerhaven. Sie haben sich gut zurück gekämpft und verdient gewonnen. Ich weiß, dass wir besser spielen können. Wir werden aus der Partie lernen und blicken bereits auf Spiel zwei am Freitag.“ Schaut man im letzten Spiel auf die Schusseffizienz, so liegen die Eisbären nur bei fünf Prozent. Viele Großchancen im zweiten Drittel ließen sie dabei liegen bzw. Kristers Gudlevskis hielt die Scheiben souverän. Das Powerplay konnte noch von keinem Team genutzt werden, wobei Bremerhaven drei Gelegenheiten hatte und die Berliner nur einmal in Überzahl agieren konnten. Hier hat das Unterzahlspiel bei beiden Teams sehr gut funktioniert.

Auch Thomas Popiesch fand die passenden Worte zu Spiel eins nach dem Schlusspfiff: „Wenn man im ersten Finale schnell 0:2 hinten liegt, muss man klar bleiben im Kopf. Respekt vorm Team, wie es da wieder rausgefunden hat. Es war eine gute Mannschaftsleistung. Wir sind froh, dass wir in der Serie angekommen sind.“ Die Anfangs-Nervosität war sicher ein Faktor für den frühen Rückstand, aber über das Kollektiv haben die Pinguins zu ihrem Spiel gefunden und am Ende den Sieg einfahren können. Vor allem im Mitteldrittel war Kristers Gudlevskis bei einigen Eins-auf-Eins-Situationen gegen die Eisbären zur Stelle und hielt sein Team so im Spiel. In der Bundeshauptstadt wird es im Line-Up keine Veränderungen geben. Die Trainer werden mit der gleichen Formation aufs Eis gehen und versuchen, auch in Berlin etwas zählbares mitzunehmen.

Das Spiel könnt Ihr in unserem kostenlosen Liveticker verfolgen.
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