Derzeit führt der amtierende Meister in der Serie mit 3:0. Noch offen ist, ob der zuletzt erkrankte Teemu Rinkinen und Kai Wissmann in den Kader zurückkehren. Steven Rupprich und David Rodman fehlen aufgrund von Knieverletzungen.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Wir brauchen nicht viele Worte verlieren. Wir müssen unsere sehr guten Ansätze wieder von Beginn an aufs Eis bringen, dürfen uns keine Aussetzer erlauben und müssen effektiv sein. Echtes Playoff-Hockey ist gefragt. Dann können wir Bietigheim das Leben schwer machen.“
Eislöwen-Geschäftsführer Volker Schnabel: „Auch wenn wir im Halbfinale bisher noch keinen Erfolg bejubeln konnten, hat unsere Mannschaft in der Serie überzeugend agiert. Die Jungs haben sich eine stimmungsvolle Kulisse verdient und brauchen in diesem wichtigen Spiel am Sonntag die Unterstützung der Fans.“
Arturs Kruminsch: „Der Serienstand wirkt vom Papier her deutlich, aber wir waren in jedem Spiel mehr als dran. Natürlich ist jetzt ein gewisser Druck da, aber wir werden uns nicht so leicht geschlagen geben und werden unsere Chance weiter wahren.“
Das vierte Spiel im Playoff-Halbfinale gegen die Bietigheim Steelers bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 3. April um 17 Uhr in der EnergieVerbund Arena. Die Partie wird geleitet von Marc André Naust und Ramin Yazdi. Die Tageskassen und Arenatüren öffnen um 15.30 Uhr; der VIP-Raum um 16 Uhr. SpradeTV zeigt das Spiel zum Preis von 5,50 Euro live.
eishockey.net / PM Dresden
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