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Die Vorfreude auf dieses Duell ist riesig! Der EV Landshut empfängt am Donnerstag (19.30 Uhr/Fanatec Arena) die Löwen Frankfurt zu einem mehr als reizvollen Duell. Beide Teams haben momentan einen echten Erfolgslauf. Am Samstag setzen die Landshuter ihren DEL2-Marathon mit einem Auswärtsspiel bei Aufsteiger Selber Wölfe (19.30 Uhr/Netzsch-Arena) fort.
Die Lage: Nach fünf Siegen in Folge muss sich der EVL vor keiner Mannschaft in der DEL2 mehr verstecken – auch nicht vor den aufstiegsberechtigen Löwen Frankfurt. Die Hessen, die sich zuletzt mit Adam Mitchell, Nathan Burns und Brett Breitkreuz noch einmal verstärkt haben. Ähnlich wie der EVL ist das Team von Bohuslav Subr in Topform. Aus den letzten fünf Spielen gab es vier Siege. Das erste Duell der beiden Mannschaften in Landshut entschied der EVL am 14. Dezember mit 3:2 für sich – es war das Debüt des neuen Landshuter Cheftrainers Heiko Vogler.
Die Selber Wölfe sind mit nur 19 Punkten aus 38 Spielen weiterhin abgeschlagenes Tabellenschlusslicht der DEL2. Die Playdowns sind für die Oberfranken, die auch coronabedingt von erheblichen Personalsorgen geplagt sind, quasi nicht mehr zu vermeiden. Beim 0:8 in Crimmitschau standen Selb nur neun Feldspieler zur Verfügung. Beim ersten Besuch in dieser Saison in der Netzsch-Arena feierte der EVL ein 10:2-Schützenfest.
Der Kader: Zusätzlich zu den Förderlizenzspielern Yannik Valenti, Adrian Klein und Joshua Samanski werden die EVL-Cracks am Donnerstag gegen Frankfurt noch von Mario Zimmermann unterstützt. Brandon Alderson erhält erneut den Vorzug vor Josef Mikyska. Thomas Holzmann soll am Donnerstag wieder ins Training einsteigen.
Die Analyse von Heiko Vogler: „Wir haben die Aufgabe in Kassel wirklich gut gelöst. Jedes Spiel muss erstmal gespielt werden. Gerade in den kritischen Situationen haben wir gut reagiert. Gegen Frankfurt wollen wir zeigen, dass wir es besser können, als im letzten Spiel Ende Dezember. Sie sind natürlich eine der Top-Mannschaften der Liga. Deshalb bin ich auch sehr froh, dass unser Kader wieder etwas breiter geworden ist. Gerade die vier Spieler aus Straubing helfen uns natürlich sehr.“
So könnt Ihr live dabei sein: Zum Heimspiel gegen Frankfurt können bis zu 1112 Dauerkarteninhaber*innen mit dabei sein. Die genauen Einlass-Bestimmungen sind HIER nachzulesen. Der Einlass beginnt um 18 Uhr. Der EVL bittet um frühzeitiges Erscheinen.
Beim Auswärtsspiel in Selb sind keine Zuschauer*innen zugelassen.
