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Stanley Cup Final: Spiel eins geht an Chicago

Þ04 Juni 2015, 13:18
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Stanley Cup Finals: Spiel 1

tampabay 75x75 Tampa Bay Lightning -chicago 75x75 Chicago Blackhawks

1:2
(1:0; 0:0 0:2)

Knapp mit 2:1 siegten die Chicago Blackhawks beim Tampa Bay Lightning und konnten so das erste Spiel der Finalserie um den Stanley Cup für sich entscheiden. Dabei hatte es lange Zeit nicht nach einem Sieg der Gäste ausgesehen.
 
Lightning bestimmt die Anfangsphase
Es waren die Gastgeber, die eindeutig den besseren Start ins Spiel erwischten. Corey Crawford musste mehrmals eingreifen, war jedoch nach 4:31 Minuten machtlos. Alex Killorn fälschte einen Schuss aus der Drehung zum 1:0 ins Tor ab. Auch in der Folge blieben die Gastgeber am Drücker, doch ein weiterer Treffer wollte nicht fallen.
 
Im zweiten Drittel war es ebenfalls der Lightning, der zunächst die besseren Chancen hatte, doch Crawford zeigte vor allem gegen Lightning-Stürmer Steve Stamkos einige starke Saves. Bei den wenigen zwingenden Chancen der Hawks war auch Gegenüber Ben Bishop zur Stelle, so dass die Gastgeber mit dem knappen Vorsprung ins letzte Drittel gehen konnten.
 
Teravainen und Vermette drehen das Spiel
Im letzten Abschnitt verpassten es die Gastgeber, den Sack endgültig zuzumachen. Etwas mehr als acht Minuten vor dem Ende bot sich Ryan Callahan die größte Chance, doch er scheiterte mit seinem Alleingang an Crawford. Wenig später war es dann so weit. Auf Vorlage von Duncan Keith traf Teuvo Teravainen rund sechseinhalb Minuten vor dem Ende mit einem verdeckten Schuss zum 1:1-Ausgleich. Der Lightning hatte den Schock noch nicht ganz verdaut, da klingelte es schon wieder im Kasten. Erneut war Teravainen entscheidend beteiligt. Rund viereinhalb Minuten vor dem Ende spitzelte er Lightning-Stürmer J.T. Brown die Scheibe vom Schläger, Antoine Vermette nahm das Spielgerät auf und traf mit einem satten Handgelenkschuss in den rechten oberen Winkel zum 2:1. Diese Führung sollten die Hawks nicht mehr hergeben.

Playoff-Stand: tampabay 75x75 0:1 chicago 75x75


Dennis Kohl für eishockey.net
 
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