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Starbulls erteilen Spielverlegung eine Absage

Þ07 Februar 2014, 14:47
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Die Vorstandschaft der Starbulls sah sich nach eingehender Beratung nicht im Stande der kurzfristigen Verlegung des Spieltermins zuzustimmen. Zum einen sehen die Statuten der DEL2 kein Recht auf Spielverlegung vor, zum anderen ist jeder Verein selbst dafür verantwortlich eine spielfähige Mannschaft zu stellen. Der Spielplan lässt darüber hinaus auch keinen Spielraum für einen adäquaten Ersatztermin, so dass den Starbulls Rosenheim e.V. ein immenser wirtschaftlicher Schaden entstehen würde. Ein durchaus möglicher Heimrechttausch wurde von Seiten des SCR nicht einmal in Erwägung gezogen, ebenso wenig, wie eine mögliche Spielabsage für das Heimspiel am Sonntag gegen Kaufbeuren.

Es ist durchaus üblich ausreichend Torhüter zu lizensieren, die dann für mehrere Mannschaften innerhalb der Clubs einsatzberechtigt sind. Sich hierbei auf ein Minimum zu beschränken ist dabei nur eine mögliche Variante. Im Telefonat zwischen der Geschäftsführung des SCR und der Vorstandschaft der Starbulls wurde darüber hinaus ein weiteres Telefonat für den nächsten Morgen vereinbart, bevor es zu einer etwaigen Spielabsage kommen solle. Mit großer Verwunderung nahmen wir dann die lancierte Pressemitteilung im Münchner Merkur zur Kenntnis, in der von "Feindschaft" "Lebensgefahr" und grober Unsportlichkeit die Rede ist.

Diesen Stil weisen wir weit von uns. Die Starbulls Rosenheim e.V. bekennen sich klar und deutlich zur den Regeln des Fair- Play und haben dies in der Vergangenheit schon hinreichend durch Taten bewiesen. Wo ein entgegenkommen nötig, machbar und vor allem ökonomisch darstellbar war, wurde dieser Bitte immer entsprochen und auch in Zukunft wird weiterhin nach diesem Prinzip verfahren werden.

eishockey.net / HP Starbulls Rosenheim

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