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Die Adler Mannheim sind mit einer knappen Niederlage in das letzte Wochenende vor der Pause gestartet. Nach den Toren von Ryan MacInnis und John Gilmour unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Dallas Eakins den Eisbären Berlin mit 2:3.
Die Partie begann mit dem frühen Führungstreffer für die Gastgeber, Lean Bergmann versenkte nach nur 22 Sekunden den ersten Torschuss zum 1:0. Doch die Adler arbeiteten sich in die Partie, hatten durch Daniel Fischbuch und John Gilmour die ersten Chancen (2. Minute), ehe auf der anderen Seite Felix Brückmann gegen Leo Pföderl das 0:2 verhinderte. Doch auch Eisbären-Keeper Jake Hildebrand musste auf der Hut sein, parierte gegen Tom Kühnhackl (8., 19.) und Noel Saffran (13.). Bis zur ersten Pause hatten die Adler mehr Puckkontrolle und auch die bessere Zweikampfquote zu verzeichnen.
Im Mitteldrittel scheiterte Frederik Tiffels gleich zweimal am Pfosten des Mannheimer Tores (27.), eine Minute später hechtete Brückmann in Bergmanns Schuss. Das erste Überzahlspiel nutzten die Adler zum Ausgleich, Ryan MacInnis brachte den Abpraller an Hildebrand vorbei ins Netz (30.). Kurz darauf erzielte Yannick Veilleux die erneute Führung (32.), doch John Gilmour glich nur wenig später aus (33.) – die Adler hatten sich das 2:2 redlich verdient.
Zu Beginn des Schlussabschnitts drehten die Berliner noch einmal mächtig auf und gingen zum dritten Mal in der Partie in Führung, Tiffels traf zum 3:2 (48.). Doch Mannheim startete in den letzten fünf Minuten eine furiose Schlussoffensive, hatte in der 57. Minute durch Gilmour (2x) sowie Kris Bennett noch gute Chancen zum Ausgleich. Doch auch mit sechs Feldspielern gelang der ersehnte dritte Treffer nicht mehr.
