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(0:0) - (2:2) - (1:0)
20.03.2021, 17:00 Uhr

Steelers empfangen Lausitzer Füchse

Heimspiel am Samstagnachmittag

Þ20 März 2021, 17:06
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bietigheim
bietigheim

Nach drei Niederlagen in Serie wollen die Jungs von Trainer Daniel Naud heute mit einem Sieg zurück in die Erfolgsspur. Das dies nicht leicht wird zeigt unter anderem, dass man das erste Heimspiel gegen die Sachsen mit 3:5 verloren. Im Fuchsbau verlor man einmal mit 0:6, konnte jedoch das zweite Spiel dort mit 5:3 gewinnen. Heute will man dieses Duell ausgleichen.

Am Donnerstag gewann das Team vom ehemaligen Bietigheimer Stürmer Chris Straube mit 5:4 nach Verlängerung gegen Bad Tölz. Mit 52 Punkten liegt das Team aus der Lausitz auf neun der Tabelle. Der Rückstand auf Platz acht beträgt acht Punkte. Bei noch neun Spielen in der Hauptrunde, brauchen die Füchse jeden Punkt, um sich noch für die Endrunde zu qualifizieren.

Verkraften musste man den Wechsel von Kale Kerbashian nach Frankfurt. Seinen roten Clever Fit Top Scorer Helm hat Rylan Schwartz übernommen, der 16 Tore erzielte und 23 weitere auflegte. Der im Januar nachverpflichtete Andrew Clark fügte sich mit 11 Toren und 16 Assists gut in die Liga ein. Mit Tomas Andres, Brad Ross und Jonathon Martin hat man weitere gefährliche Stürmer im Aufgebot. Jedoch stellt man mit 116 erzielten Treffern die schwächste Offensive der Liga.

In der Defensive hat man mit Jakub Kania, Ondreij Pozivil, Nick Ross und Nick Walters, Erfahrung mit Qualität gepaart. Der Kanadier Nick Ross ist zudem mit 29 Punkte auch vorne eine Waffe. Die Youngster Philipp Kuschel, Korbinian Geibel und Paul Reiner, vervollständigen die Defensive, die mit 143 Gegentoren die wenigsten aller Teams unter dem Playoff-Strich kassierten.

Im Tor baut man auf den US-Amerikaner Mac Carruth, der in 29 Spielen 91,4% aller Schüsse auf sein Tor hielt und 2,92 Gegentore kassierte. Mit Tobias Ancicka vom Kooperationspartner aus Berlin hat man eines der größten Talente im Kader, doch ob er heute mit von der Partie sein wird, ist fraglich. Weiterer Goalie ist der junge Eric Steffen.

Bei den Special Teams ist das Powerplay mit 14,6% Erfolgsquote auf dem letzten Platz der Statistik. Doch in den drei Spielen gegen die Steelers, konnte man fünf Treffer in Überzahl erzielen. In Unterzahl spielt man mit 81,5% jedoch richtig stark. 

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