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Steven Rupprich bleibt Dresdner / Vertrag mit Florian Lüsch aufgelöst

Þ30 April 2015, 01:10
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Der 26-jährige Stürmer unterzeichnete am Mittwoch einen Kontrakt für die neue Spielzeit. "Steven hat in der letzten Saison unter Beweis gestellt, wie wertvoll seine Persönlichkeit und seine Spielweise für das Team sind. Er ist ein Arbeiter auf dem Eis, der für aggressives und körperbetontes Eishockey steht. Nicht zuletzt hat er in den Playoffs auch gezeigt, dass er Tore schießen kann.

Durch seine Erfahrung wird ihm eine tragende Rolle im Mannschaftsgefüge zu Teil werden. Dennoch sehen wir, gerade was seine offensiven Fähigkeiten angeht, noch Entwicklungspotenzial", sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

"Ich freue mich, auch in der kommenden Spielzeit für Dresden auflaufen zu können. Es ist für mich nicht nur eine Floskel zu behaupten, dass ich mich mit dem Klub absolut identifiziere. Hinzu kommt der Fakt, dass meine Familie und ich uns nach einer Saison sehr gut eingelebt haben und somit auch das Umfeld stimmt", sagt Steven Rupprich.

Rupprich absolvierte in der abgelaufenen DEL2-Saison 55 Spiele für die Dresdner Eislöwen und markierte dabei neun Tore, davon allein vier in der Playoff-Phase. Vor seinem Wechsel nach Dresden war der Berliner für die Nürnberg Ice Tigers, die Iserlohn Roosters sowie den Eisbären-Nachwuchs aktiv. Insgesamt kann er auf 304 Spiele in der DEL verweisen.

Parallel zur Vertragsunterzeichnung von Steven Rupprich wurden weitere Personalentscheidungen getroffen: Demnach erhalten Shawn Weller und Jakub Langhammer für die neue Saison keinen Vertrag in Dresden. Auch der bestehende Kontrakt mit Florian Lüsch wurde im beiderseitigen Einvernehmen aufgelöst.

"In der abgelaufenen Saison hat sich gezeigt, dass andere Spieler einen deutlicheren Schritt nach vorn machen konnten. Wir sind überzeugt, dass ein Wechsel des Klubs neue Möglichkeiten für die Entwicklung von Flo mit sich bringt", sagt Thomas Popiesch.

Die Dresdner Eislöwen bedanken sich bei allen Spielern für den Einsatz sowie das gezeigte Engagement und wünschen für die Zukunft alles Gute.

 

eishockey.net / PM Dresden

 

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