Dabei profitierten die Pinguins von den Niederlagen der Starbulls in Kaufbeuren (2:4), die weiter Zweiter sind, und des EV Landshut gegen den SC Riessersee (3:4). Neben den Pinguins feierte Meister Bietigheim aus dem Spitzentrio noch einen Sieg: Gegen die Ravensburg Towerstars gelang ein am Ende souveränes 6:2. Erfolgreich im Kampf um die Playoff-Plätze waren sowohl die Dresdner Eislöwen, die gegen Neuling Bad Nauheim mit 4:1 auftrumpften, als auch die Lausitzer Füchse, denen ein nie gefährdetes 5:2 gegen die Heilbronner Falken gelang.
Hartes Stück Arbeit für die Fischtown Pinguins in West-Sachsen: Durch ein knappes 2:1 bei den Eispiraten Crimmitschau feierten die Nordlichter ihren insgesamt 15. Auswärtserfolg und setzten sich auch in dieser Wertung an die DEL2-Spitze. Die Pinguins legten den Grundstein zum Sieg im ersten Durchgang, der mit 2:0 an die Männer von Trainer Mike Stewart ging.
Als Crimmitschau im Schluss-Abschnitt schnell auf 1:2 verkürzte, wurde es noch einmal eng. Die Pinguins beendeten damit nicht nur die Heim-Serie der Eispiraten nach sechs Siegen in Folge, sondern triumphierten auch im fünften Saison-Vergleich. Für die Eispiraten war dies verbunden mit dem Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz.
Tore:
0:1 Brendan Cook (14:16/PP1)
0:2 Brock Hooton (17:09)
1:2 Max Campbell (42:51/PP1)
Zuschauer: 1.650
eishockey.net / PM Bremerhaven