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Sullivan vor dem Comeback

Þ10 Januar 2019, 21:00
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Der ERC Ingolstadt trifft am Wochenende auf zwei Kellerkinder: Am Freitag sind die Panther bei Tabellenschlusslicht Schwenninger Wild Wings zu Gast (19.30 Uhr, Helios-Arena). Am Sonntag gastieren die Iserlohn Roosters auf der Schanz (14 Uhr, Saturn-Arena, Tickets). Beide Gegner stehen im Kampf um die Playoffs bereits mit dem Rücken zur Wand und benötigen eine Siegesserie.

Die Vorschau aufs Freitagsspiel:

  • Lage: Der ERC hat den Anschluss an die Top6 wieder hergestellt. Schwenningen braucht bei einem Rückstand von 18 Punkten auf den rettenden zehnten Rang ein kleines Eishockeywunder. Stürmer Phil McRae meinte gegenüber der „Schwäbischen Zeitung": „So lange die Pre-Play-offs rechnerisch möglich sind, glaube ich dran."
  • Form: Beide Kontrahenten gewannen ihre letzten beiden Spiele. ERC-Coach Doug Shedden will darum im Aufgebot nicht viel tauschen, plant aber das Comeback des Verteidigers Sean Sullivan ein.
  • - Topscorer: Anthony Rech ist mit 20 Punkten bester Wild Wing, 13 davon waren Tore. Ingolstadts Mike Collins rangiert bei 16 Toren und 33 Punkten.
    - Blockade: Ein Torfestival gibt es mit Schwenninger Beteiligung selten zu sehen. Gerade einmal 5,35 Tore fallen in einem Spiel mit Beteiligung der Wild Wings. Nur in Partien mit den Kölner Haien fallen im Schnitt weniger.
  • - Goalies: Beide Teams verfügen über Torhüter mit Länderspielerfahrung. Jochen Reimer und Timo Pielmeier auf ERC-Seite, Dustin Strahlmeier bei den Wild Wings.
    - Letzte Duelle: Das erste Saisonduell gewann der ERC mit 6:0, das zweite (in Schwenningen) dramatisch mit 4:3. Es war der erste Drei-Punkte-Sieg in Schwenningen seit 2014, zuletzt hatten die Schwenninger zumeist die Punkte behalten.

 

 

Eishockey.net berichtet natürlich im LIVETICKER von dieser Partie!

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