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Tamás Kánya fällt vorerst aus

Förderlizenzspieler muss mit angebrochenem Sprunggelenk pausieren

Þ08 September 2021, 17:55
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ETC Crimmitschau
ETC Crimmitschau

Das ist bitter: Tamás Kánya wird den Eispiraten in absehbarer Zeit nicht zur Verfügung stehen können. Der 20-jährige Stürmer, der von den Fischtown Pinguins mit einer Förderlizenz für die Westsachsen ausgestattet ist, wird aufgrund einer Fraktur im Sprunggelenk länger fehlen.

Kánya zog sich die Verletzung im ersten Champions Hockey League-Spiel mit den Fischtown Pinguins zu, nachdem er einen Schuss auf den Schlittschuh bekam. Unter Schmerzen spielte der Offensivmann weiter, reiste am vergangenen Mittwoch letztlich, gemeinsam mit Verteidiger Gregory Kreutzer, nach Crimmitschau. Weitere Untersuchungen im Klinikum Altenburger Land ergaben, dass Kányas Sprunggelenk angebrochen ist. Aktuell befindet sich der Deutsch-Ungar, der vor seiner ersten Profi-Saison steht, zu weiteren medizinischen Behandlungen in Köln. Dort wird geprüft, ob eine Operation von Nöten ist.

Wir wünschen Tamás eine gute und schnelle Genesung, damit wir ihn bald wieder auf dem Eis sehen können.

Patrick Pohl nach Erkältung wieder im Teamtraining

Wieder im Teamtraining ist seit gestern Morgen Patrick Pohl. Der Stürmer, der nach seiner Leihe nach Bremerhaven, ursprünglich schon am vergangenen Freitag wieder im Eispiraten-Trikot auflaufen sollte, hat sich von einer Erkältung erholt und bereitet sich mit seinen Kollegen aktuell auf die nächsten Spiele gegen Leipzig und Rostock im Nord-Ost-Pokal vor.

In diesen beiden Partien soll auch Mario Scalzo wieder angreifen. Der Verteidiger stieg nach einer leichten Verletzung schon in der Vorwoche wieder ins Mannschaftstraining ein, wurde gegen Leipzig aber noch geschont. Vor seinem Eispiraten-Debüt hingegen steht Luka Gračnar. Der slowenische Nationaltorhüter steht Trainer Marian Bazany nach seinen Olympia-Qualifikationsspielen und einer kurzen Erholungspause im heimischen Salzburg wieder zur Verfügung.

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