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Am Mittwoch (19:30 Uhr | LIVE in unserem Blog) steht das Duell gegen die Kölner Haie auf dem Plan, am Freitag (19:30 Uhr | LIVE in unserem Blog) reisen die Pinguins Bremerhaven aus dem hohen Norden ans Oberwiesenfeld.
Doch der 30-Jährige warnt zugleich: „Wir dürfen nicht glauben, dass jetzt alles automatisch geht, nur weil wir zehnmal hintereinander gewonnen haben.“ Abeltshauser fordert vollen Fokus auf das Spiel gegen Köln. In den vergangenen Wochen und zuletzt beim Prestigesieg gegen die Adler Mannheim ist dies den Red Bulls glänzend gelungen. „Wir müssen dort weitermachen, wo wir gegen Mannheim aufgehört haben“, so Abeltshauser.
Ausgeglichene Bilanz in dieser Saison
Auch bei den Haien ist die Euphorie groß. Weil unter anderem Zugänge wie Stürmer Louis-Marc Aubry und Offensiv-Verteidiger Nick Bailen voll eingeschlagen haben, ist die erste direkte Viertelfinal-Qualifikation seit 2019 möglich. „Die Kölner haben eine super Mannschaft und sie werden es uns schwer machen“, weiß Abeltshauser.
Das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison ging mit 6:3 an Köln. Im zweiten Saisonduell jubelten dann die Red Bulls (3:2) – auch dank zwei früher Treffer von Filip Varejcka und Austin Ortega. „Mit diesen Toren konnten wir gleich die erste Duftnote setzen. Und genau das wollen wir gegen Köln wieder machen.“
München dominant in der ersten Saisonhälfte
28 Spiele und damit genau die Hälfte der Hauptrundenspiele haben die Red Bulls inzwischen absolviert. München holte als einziges Team der PENNY DEL mehr als zwei Punkte pro Spiel (Ø 2,29), stellt die mit Abstand treffsicherste Offensive (101 Tore) und die zweitbeste Defensive (62 Gegentore) der Liga. Auch die Über- und Unterzahl-Einheiten performen ausgezeichnet.
Der Vorsprung auf die Verfolger Ingolstadt und Mannheim (jeweils Ø 1,85) ist in den vergangenen Wochen angewachsen. Unser Gegner Köln ist Siebter (Ø 1,54) und liegt nur hauchdünn hinter dem sechsten Platz, der die direkte Qualifikation für das Playoff-Viertelfinale bedeuten würde.
