Dabei sprang mit weniger Mühe als man erwarten konnte, ein nie gefährdeter Sieg heraus.
Teammanager Habnitt dazu: „Unsere Vorstellung war okay. Wir haben das Spiel ständig unter Kontrolle gehabt, aber man muss auch sagen, dass der Gegner nicht die größte Klasse hatte. Man könnte unseren Jungs höchstens vorwerfen, dass man zu wenig Tore erzielt hat. Und im zweiten Spielabschnitt haben wir die Erfurter, bedingt durch zu viele Strafzeiten, die wir genommen haben, zu den Gegentreffern eingeladen.“
Ein Sonderlob von Habnitt bekam die Busch-Reihe: „Es zeichnet sich ab, dass die erste Reihe in dieser Saison in der Offensive für Entlastung für den Kolozvary-Block sorgen kann.“
Am Sonntag kommt es dann zum Rückspiel gegen die Black Dragons. Um 18.00 Uhr geht’s los im Bayreuther Tigerkäfig.
EHC Bayreuth: Bädermann – Sevo, Peleikis; Mayer, Potac; Wolsch, Stettmer – Pavlu, Busch, Kolupaylo; Geigenmüller, Kolozvary, Bartosch; Marsall, Becker, Thielsch; Feuerpfeil, Reiter, Kuhn.
Tore: 0:1 (7.) Kolozvary (Bartosch, Potac), 0:2 (8.) Pavlu (Thielsch, Sevo), 0:3 (19.) Kolupaylo (Busch), 1:3 (27.) Grosch (5 gegen 4), 2:3 (30.) Klein, 2:4 (35.) Busch (Pavlu, Kolupaylo – 5 gegen 4), 2:5 (36.) Wolsch (Kolupaylo), 2:6 (40.) Busch, 3:6 (47.) Nickel, 3:7 (55.) Pavlu (Kolupaylo, Sevo – 4 gegen 3).
Strafminuten: Erfurt 18 + 5 plus Spieldauer gegen Otte, Bayreuth 20 + 10 + 10 gegen Kolozvary
eishockey.net / PM Bayreuth
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