Damit rückten die Isarwinkler in der Oberliga Süd auf Rang drei nach vorne. Kein Wunder, dass Löwen-Cheftrainer Florian Funk hellauf begeistert war: "Wir haben richtig gut gespielt, die ersten 30 Minuten waren sogar überragend!" Eröffnet wurde der Torreigen allerdings erst im zweiten Drittel - durch ein Klosterseer Eigentor, das Christoph Fischhaber gutgeschrieben wurde. Pech hatten die Grafinger Gastgeber auch bei nicht weniger als vier Pfostenschüssen, während Bad Tölz Tor um Tor erzielte. Der fraglos spektakulärste Treffer gelang dem zweifachen Torschützen Yanick Dubé, der beim 6:1 ein Bully direkt verwandelte. Außerdem trafen für die Gäste Hannes Sedlmayr (2), Andreas Pauli und Markus Ritschel. Für Klostersee war Thomas Hummer mit einem Treffer zum 1:4-Zwischenstand erfolgreich.
eishockey.net / PM Tölzer Löwen
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