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Tölzer Aufholjagd kommt zu spät

Þ01 Dezember 2019, 23:14
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EC Bad Tölz
EC Bad Tölz

Die Tölzer Löwen verlieren auch das zweite Spiel am Wochenende. Im Derby gegen den EV Landshut steht am Ende eine knappe 3:4-Niederlage.

Die Partie begann schlecht für die Buam. „Wir waren wir nicht bereit. Das haben wir oft in den ersten zehn Minuten, das müssen wir abstellen“, ärgerte sich Gaudet. Jeff Hayes und Alexander Ehl schossen einen 2:0-Vorsprung für die Gastgeber heraus. Marco Pfleger konnte zumindest das zweite EVL-Tor kontern. „Ich wusste, dass es heute schwer wird. Landshut hat hier schon große Teams geschlagen“, so Gaudet.

Aus irgendeinem Grund kamen die Löwen kaum zu dem Power-Eishockey, das sie über weite Strecken der letzten Wochen gezeigt haben. Im Mitteldrittel stimmte aber zumindest der Ertrag. Lubor Dibelka schoss die Scheibe durch die Beine von Jaroslav Hübl zum 2:2 in die Maschen.

„Normalerweise haben wir während der Siegesserie gelernt, dass man im letzten Drittel konzentriert verteidigen muss. Wir waren schlau und sicher. Aber wenn du wie heute drei Breakaways hergibst, hast du es nicht verdient“, so Gaudet. Einen der Alleingänge nutzte Robbie Czarnik zum 3:2. Als Christoph Fischhaber aus dem Nichts in Minute 53 auf 4:2 erhöhte, gingen die Köpfe auf der Löwenbank nach unten. Lubor Dibelka stellte die Hoffnung mit einem Powerplaytor wieder her, doch die Aufholjagd kam zu spät. Jaroslav Hübl hielt gut, die Löwen „waren einfach nicht schlau genug“, wie Gaudet es passend zusammenfasste.

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