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Tölzer Löwen am Wochenende gegen Füssen und Weiden

Þ12 Dezember 2014, 07:58
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Vor drei Spieltagen gewannen die Allgäuer gegen die Selber Wölfe, gegen Sonthofen und Peiting verloren sie anschließend nur denkbar knapp. Neuverpflichtung Vladimir Kames, der Sohn des ehemaligen Tölzer Spielers, befindet sich nach 13 Spielen auf dem dritten Platz der internen Scorerliste – und das als Verteidiger. Topscorer ist Joshua Burnell mit 34 Punkten in 19 Spielen.  Am Sonntag ist dann „Ladies Night“ in der Hacker-Pschorr Arena.

Zum Spiel gegen die Blue Devils Weiden haben Frauen und Mädchen freien Eintritt. Außerdem ist für ein attraktives Rahmenprogramm samt Verlosung gesorgt.  Die Mannschaft der Weidener wurde deutlich verändert. Acht neue Stürmer und vier neue Verteidiger kamen. Bislang aber zeichnet sich auch diese Saison keine Besserung ab. Die Weidener stehen nach 20 Spieltagen auf dem letzten Tabellenplatz. Nur vier Siege stehen bei den Blue Devils zu Buche. Keine Mannschaft in der Oberliga Süd hat so viele Gegentore kassiert, wie die Blue Devils – sie liegen als einziges Team schon bei über 100. Vor allem in Unterzahl sind die Weidener anfällig.

Torgefährlich ist wie gewohnt Marcel Waldowsky. Er hat bereits 20 Treffer vorbereitet. Aber auch der Neuzugang aus Erding, Ales Jirik, sorgt für Gefahr vor den gegnerischen Torhütern. Zur sportlich schwierigen Lage kam Mitte November noch ein weiterer Schock: Trainer Fred Carroll brach in der zweiten Drittelpause des Spiels gegen den EHC Klostersee zusammen und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Bis er wieder eingreifen kann, steht der ehemalige Devils-Trainer Josef Hefner an der Bande.  Personalsituation: Durch die Verpflichtung von Verteidiger Lubos Velebny sieht es bei den Löwen nicht mehr ganz so düster aus.

Zwar fehlen weiterhin Pascal Sternkopf, Sebastian Koberger und Fabian Schlager. Dafür sind die zuletzt angeschlagenen und verletzten Christoph Kabitzky, Dominic Fuchs und Tobias Biersack wieder mit von der Partie. Velebny wird voraussichtlich an der Seite von Florin Ketterer verteidigen. Trainer Florian Funk ist ganz zufrieden mit dem Neuzugang: „Ich kenne ihn ja schon von den Spielen gegen Peiting. Er passt gut, schießt gut, ist körperlich präsent und bringt uns auf jeden Fall weiter.“ Bis er eine feste Nummer hat, wird Velebny mit der 77 auflaufen.

 

eishockey.net / PM Tölzer Löwen

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