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Tölzer Löwen an diesem Wochenende gegen Deggendorf und Erding

Þ05 Dezember 2014, 08:09
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 Im Heimspiel am Freitag (Beginn: 19.30 Uhr) treffen die „Buam“ auf den Deggendorfer SC.  Zehn Abgänge, zehn Neuzugänge: Beim DSC hat sich einiges im Team verändert im Vergleich zur Vorsaison. Die Neuverpflichtungen haben es in sich: Verteidiger Stanislav Fatyka und Stürmer Patrik Beck kamen vom amtierenden DEL2-Meister Bremerhaven nach Niederbayern. Auch Dustin Whitecotton ist kein Unbekannter:

Vor seinem Abstecher nach Belfast in der vergangenen Saison spielte er zehn Jahre in Deutschland – machte weit über 200 Spiele in der DEL und über 250 Spiele in der Zweiten Bundesliga. Whitecotton ist der Topscorer der Deggendorfer, mit 20 Punkten in 18 Partien. Der neue Trainer, der vor dieser Saison verpflichtet wurde, hielt sich nicht lange: Klaus Feistl musste nach acht Spieltagen gehen. Jetzt steht Jiri Otoupalik an der Bande, der zuvor fünf Jahre lang bei den Saale Bulls Halle Cheftrainer war.

Im Tor setzen die heutigen Gäste auf Konstanz: Der Tölzer Sandro Agricola bestreitet seine sechste Saison beim DSC. In dieser Saison ist er punktbester Torhüter der Oberliga: Er gab bereits zwei Vorlagen. Die mit Abstand wenigsten Tore der Oberliga stehen beim DSC auf dem Konto, die Spieler trafen sogar neunmal weniger als Schlusslicht Füssen. Im Schnitt erzielten die Deggendorfer in den letzten zehn Spielen weniger als zwei Tore. Das mag auch an der schlechten Überzahlquote liegen: Hier belegen die Niederbayern den letzten Platz in der Oberliga.

Erster sind sie hingegen bei der Fairness: Sie haben die wenigsten Strafminuten kassiert. Auswärts hat der DSC bislang nur zweimal gewonnen, 4:3 in Füssen und 2:1 in Sonthofen. Die erste Begegnung dieser Saison in Deggendorf entschieden die Löwen mit 4:1 für sich.  Am Sonntag (18 Uhr) treten die Löwen dann die drittkürzeste Auswärtsfahrt an: Es geht nach Erding. Mit den Gladiators hat das Team von Florian Funk noch eine Rechnung offen. Im letzten Spiel vor der Länderspielpause Anfang November setzte es eine 4:5-Niederlage.

Vor allem US-Stürmer Colin Mulvey war mit drei Treffern – davon zwei in Überzahl – für die Pleite verantwortlich.  Personalsituation: Der Kader der Löwen bleibt unverändert im Vergleich zum Sonntagssieg gegen Bayreuth. Einzig Dominic Fuchs könnte eventuell das Lazarett verlassen und wieder zur Mannschaft stoßen. Fehlen werden Sebastian Koberger, Fabian Schlager, Pascal Sternkopf und Christoph Kabitzky (alle verletzt). Die Förderlizenzspieler Andreas Schwarz (Frankfurt) und Jakob Goll (Nürnberg) stehen ebenfalls erneut nicht zur Verfügung.

 

eishockey.net / PM Tölzer Löwen

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