Die Führung durch Tobias Kunz (7.) glich Franz Mangold aus (13.). Im zweiten Drittel gingen die Löwen zweimal in Front. Kurios war dabei das 3:2 durch Johannes Sedlmayr (32.): Der Stürmer schoss, die Tölzer jubelten, das Spiel lief aber weiter. Freiburg startete zum Konter, den Marco Wölfl im Tölzer Tor abfing. In der anschließenden Spielunterbrechung wurde eifrig diskutiert – und schließlich nachträglich das Tor für die Löwen gegeben. Diese Unterbrechung schockte Freiburg allerdings nur kurz, der Ausgleich erfolgte lediglich 101 Sekunden danach.
Im letzten Drittel blieb die Partie offen – bis Patrick Vozar zum 4:3 für Freiburg traf (49.). Nicht ganz glücklich sah Marco Wölfl bei diesem Gegentor aus. In der Folge schossen die Hausherren noch drei Tore. "Nach dem 3:4 sind wir total auseinander gebrochen", so Löwen-Coach Florian Funk. Ab da hätte Freiburg alle wichtigen Zweikämpfe gewonnen. Nun müssen die Tölzer Löwen am kommenden Freitag ihr Heimspiel um 19.30 Uhr gewinnen.
eishockey.net / PM Tölzer Löwen
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