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Pittsburgh Penguins - 
Toronto Maple Leafs 2:5 (1:0; 1:3; 0:2)
Mit einer überzeugenden Leistung sicherten sich die Toronto Maple Leafs beim 5:2 in Pittsburgh die Zähler. Bester Mann auf Seiten der Leafs war James van Riemsdyk, der zwei Treffer selbst erzielte und einen weiteren auflegte. Clarke MacArthur, Tyler Bozak und Mikhail Grabovski hießen die weiteren Torschützen für die Leafs, bei denen erstmals in dieser Saison James Reimer zwischen den Pfosten stand. Evegeni Malkin und Sidney Crosby trafen für die Pens. Allerdings mussten die Leafs auch einen bitteren Ausfall verkraften. Joffrey Lupul wurde vor dem Tor von einem Schuss seines eigenen Verteidigers Dion Phaneuf erwischt. Die erste Diagnose: Armbruch. Der deutsche Verteidiger Korbinian Holzer stand nicht im Aufgebot.
+ + + Keine Chance hatten die Columbus Blue Jackets bei der 1:5-Auswärtspleite in Phoenix. Großen Anteil am Sieg der Coyotes hatte Steve Sullivan mit drei Toren. Oliver Ekman-Larsson traf doppelt. Für die Blue Jackets war lediglich Fedor Tyutin erfolgreich. Allerdings mussten auch die Coyotes einen Rückschlag verkraften. Goalie Mike Smith musste aufgrund einer Verletzung durch Jason LaBarbera ersetzt werden.
+ + + Im Shootout gelang den Vancouver Canucks der erste Saisonsieg. Beim 3:2 gegen Calgary gelang Zack Kassian das entscheidende Tor, während Cory Schneider letztlich mit einem Save gegen Curtis Glencross den Sieg sicherte. Kassian und Mason Raymond hatten in der regulären Spielzeit für einen 2:0-Vorsprung gesorgt, den Alex Tanguay und Michal Backlund aber noch egalisieren konnten. Die Flames bleiben somit weiter sieglos.
+ + + In der Verlängerung nahmen die New York Rangers gegen die Boston Bruins Revanche für die Auftaktniederlage vor knapp einer Woche. Beim 4:3 war Marian Gaborik der Mann des Abends. Gaborik markierte drei Tore, darunter den entscheidenden Treffer nach 27 Sekunden der Verlängerung. Taylor Pyatt traf zum zwischenzeitlichen 3:2 für die Rangers. Brad Marchand, Milan Lucic und Nathan Horton hießen die Torschützen auf Seiten der Bruins, bei denen Dennis Seidenberg verletzungsbeding noch immer fehlte.
Dennis Kohl für eishockey.net
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