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 Toronto Maple Leafs-  Boston Bruins 2:5 (0:1; 1:3; 1:1)Ein schwaches zweites Drittel verdarb den Toronto Maple Leafs den ersten ersten Playoff-Heimauftritt seit neun Jahren. Gegen die Boston Bruins unterlagen sie mit 2:5. Die Bruins präsentierten sich anders im Vergleich zum zweiten Spiel stark verbessert und gingen im ersten Drittel durch Adam McQuaid mit 1:0 in Führung. Ab dem zweiten Drittel kamen die Leafs zwar besser in Fahrt, doch die Tore machten die Bruins. Rich Peverley traf zum 0:2. Jake Gardiner traf zwar zum 1:2, doch ein weiterer Fehler in der Defensive der Leafs begünstigte die Tore zum 1:3 (Nathan Horton) und 1:4 (Daniel Paille). Im Schlussdrittel keimte nach Phil Kessels frühen Anschlusstreffer zum 2:4 noch einmal Hoffnung auf, doch etwas mehr als eine Minute vor dem Ende beseitigte David Krejci per Empty Net Goal alle Zweifel am Auswärtssieg der Bruins, die mit Tuukka Rask (45 Saves) den besten Spieler stellten. Playoff-Stand: 1:2 |
 New York Rangers -  Washington Capitals 4:3 (1:1; 1:1; 2:1) |
Zwei Tore im Schlussdrittel bescherten den New York Rangers den ersten Sieg in der Serie gegen Washington. Dort steh es nun 1:2 aus Sicht der Rangers.
Die Zuschauer im ausverkauften Madison Square Garden sahen eine über weite Strecken ausgeglichene Partie. Nicklas Bäckström und Brian Boyle sorgten nach 20 Minuten für einen 1:1-Zwischenstand. Auch nach 40 Minuten stand es Unentschieden. Diesmal hießen die Torschützen Derick Brassard und Mike Green. Im letzten Drittel sollte den Rangers jedoch der entscheidende Punch gelingen. Zunächst stand es nach Toren von Arron Asham und Jay Beagle 3:3, ehe Derek Stepan der Siegtreffer für die Rangers gelang. Washington verspielte in den Schlusssekunden noch in Überzahl die große Chance zum Ausgleich, so dass die Rangers den knappen Vorsprung ins Ziel retteten. Playoff-Stand: 1:2 |
 Los Angeles Kings -  St. Louis Blues 4:3 (2:2; 0:1; 2:2) |
| Die LA Kings haben sich in die Serie gegen St. Louis zurückgekämpft. Ein knapper 4:3-Heimsieg bescherte den 2:2-Serienausgleich. Ein Doppelschlag im letzten Drittel brachte die Kings letztlich auf die Siegerstraße. Anze Kopitar und Justin Williams trafen und brachten die Kings wieder zurück in die Serie. In einem unterhaltsamen Anfangsdrittel hatten David Backes, TJ Oshie (Blues) sowie Jeff Carter und Dustin Penner für einen 2:2-Zwischenstand gesorgt. Im zweiten Drittel brachte Oshie die Blues mit seinem zweiten Treffer des Abends sogar in Front. Doch am Ende sollte dies nicht reichen... Playoff-Stand: 2:2  Detroit Red Wings -  Anaheim Ducks 3:2 n.V. (0:1; 0:0; 2:1; 1:0)Dramatisch einmal mehr die Partie zwischen Detroit und Anaheim. Damien Brunner gelang nach 15:10 Minuten der Overtime der entscheidende Treffer für die Wings, die in der Serie nun auf 2:2 ausgleichen konnten. Den besseren Start erwischte die Ducks, die im ersten Drittel durch Matt Beleskey mit 1:0 in Führung gingen. Nach torlosen zweiten Drittel glich Brendan Smith zunächst für Detroit aus, ehe David Steckel die Ducks abermals in Front brachte. Mit einem satten Handgelenkschuss erzielte Pavel Datsyuk jedoch den 2:2-Ausgleich, so dass die Overtime entscheiden musste. Nach 15:10 Minuten durften die Wings dann jubeln. Nach einem Alleingang von Gustav Nyquist hatte Damien Brunner keine Mühe, den Rebound aus kürzester Distanz zum 3:2-Siegtreffer ins Tor zu löffeln. Playoff-Stand: 2:2 Dennis Kohl für eishockey.net |
