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18.03.2022, 19:30 Uhr

Trio kehrt zurück

Ingolstadt gastiert in Düsseldorf

Þ18 März 2022, 10:49
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ERC Ingolstadt
ERC Ingolstadt

Rechtzeitig vor dem „Big-Point-Wochenende“ mit den Spielen bei der Düsseldorfer EG am morgigen Freitag (19:30 Uhr) und dem Heimspiel gegen die Straubing Tigers am Sonntag (17 Uhr/HIER gibt’s Tickets), entspannt sich die Personallage beim ERC Ingolstadt etwas. Ein Trio, das zuletzt coronabedingt fehlte, steht den Blau-Weißen im Duell bei den neuntplatzierten Düsseldorfern wieder zur Verfügung.

Quaas, Flaake und Aubry wieder einsatzfähig
„Sie geben uns hoffentlich einen Energieschub“, meinte Headcoach Doug Shedden nach dem Abschlusstraining am Donnerstag. Gemeint hat er damit Emil Quaas, Jerome Flaake und Louis-Marc Aubry, die am Freitag ins Lineup zurückkehren. „Quaasi ist wichtig in der eigenen Zone und in Unterzahl, Flaake hat in dieser Saison viele Spiele krankheits- und verletzungsbedingt gefehlt, kann aber für Unruhe vor dem gegnerischen Tor sorgen und Louis ist ein großer physischer Center, der uns helfen wird. Er hat heute im Training einen hervorragenden Eindruck gemacht.“ Darüber hinaus wird auch Co-Trainer Tim Regan auf die Bank zurückkehren.

Durch die sieben Niederlagen aus den vergangenen acht Partien haben sich die Panther selbst aus den Top-Sechs herausmanövriert, sind aber trotzdem noch auf Tuchfühlung mit den vor ihnen platzierten Fischtown Pinguins Bremerhaven, die sechs Zähler mehr auf dem Konto, aber bereits drei Partien mehr absolviert haben. „Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem klar ist: Wir müssen jetzt gewinnen“, stellt Shedden klar. „Wir müssen mit dem Mindset antreten, dass wir nach Düsseldorf fahren und nichts anderes als ein Sieg in Frage kommt. Da gibt es keine Diskussion. Unsere Leistungsträger und Führungsspieler müssen mit gutem Beispiel vorangehen und ihren Beitrag zum Erfolg beitragen, denn den benötigen wir unbedingt.“ Frederik Storm, Wayne Simpson und David Warsofsky werden beim Gastspiel im Rheinland zwar noch fehlen, könnten aber für Sonntag eventuell eine Option sein

Erfolgreich trotz Personalsorgen
Personell erging es der DEG in den vergangenen Wochen ähnlich wie dem ERC, denn auch das Team von Trainer Harold Kreis musste gleich mehrmals auf mehr als ein halbes Dutzend Spieler verzichten. Unter anderem Marco Nowak, Brett Olson, Victor Svensson und Joonas Järvinen fehlten aufgrund einer Corona-Infektion. Der Unterschied zu den Oberbayern lag aber in den Resultaten, denn vor der 4:3-Niederlage in Bietigheim am Dienstag, fuhren die Rot-Gelben vier Siege in Folge ein. Inzwischen hat sich auch die Personallage bei den Düsseldorfern deutlich entspannt. Gegen den ERC kann das Team aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt nahezu auf den kompletten Kader zurückgreifen.

Fakten zum Spiel
Ingolstädter Auswärtsschwäche: Wenn die Panther im Jahr 2022 auswärts antreten mussten, war dies bisher selten von Erfolg gekrönt. In sieben Spielen auf fremdem Eis gelang nur ein Sieg (6:1 beim Schlusslicht Krefeld). Bei den sechs Niederlagen erzielten die Blau-Weißen nur sieben Tore.

Gute Erinnerungen zum Leben erwecken: Der PDS Bank Dome war für den ERC lange Zeit ein gutes Pflaster, zuletzt unterlagen die Panther aber dreimal in Folge. Zuvor gingen sie jedoch in 17 Spielen am Rhein 13 Mal als Sieger vom Eis. Morgen wäre doch der perfekte Zeitpunkt, um an diese Serie anzuknüpfen.

Enge Duelle: Spannung ist in den Aufeinandertreffen zwischen ERC und DEG garantiert, denn bis zum 3:1-Erfolg der Oberbayern in der heimischen SATURN-Arena am 21. Dezember, gingen die direkten Duelle zwölf Mal hintereinander mit nur einem Tor Unterschied zu Ende.

Das Spiel könnt Ihr in unserem kostenlosen Liveticker verfolgen.
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