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Zuerst Preussen, dann Braunlage-Triple

Þ12 Januar 2018, 08:32
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Die ersten drei Begegnungen in der neuen Runde brachten dem Herner EV drei Siege, nun geht es am Wochenende weiter mit dem Heimspiel am Freitagabend (20 Uhr) am Gysenberg gegen den ECC Preussen Berlin und der Auswärtspartie am Sonntag (18 Uhr) in Braunlage beim EC Harzer Falken. Natürlich will HEV Coach Uli Egen mit seinem Team die Siegesserie fortsetzen. Personell kann er dabei auf das Team der letzten Wochen zurückgreifen, auch auf Kapitän Stephan Kreuzmann, der in Timmendorf pausierte. Lediglich Christian Nieberle wird am Sonntag aus beruflichen Gründen nicht dabei sein, so dass Vladimir Vaskowskiy wie schon beim Heimspiel gegen Erfurt in der 3. Reihe zum Einsatz kommen wird.

Gegen die Berliner Preussen, den Heimgegner vom Freitag, waren die Gysenberger zuletzt kurz vor Weihnachten und am 2. Feiertag zweimal in Folge siegreich und konnten beide Male 11 Tore erzielen. Überhaupt ist die Bilanz des HEV aus den letzten drei Spielzeiten gegen die Preussen noch makellos und so soll es auch am Freitagabend bleiben. Allerdings ist dies kein Grund den Gegner zu unterschätzen, denn vor allem in der zweiten Serie der Hauptrunde konnte das Team von Trainer David Haas mit den Top-Scorern Brian Gibbons und Josh Rabbani durchaus überzeugen. Und die beiden letzten hohen Niederlagen gegen die Grün-Weiß-Roten bieten sicherlich zusätzliche Motivation es nun besser zu machen. Der HEV hofft am Freitagabend auf eine ähnlich gute Unterstützung von seinen Fans, denn die Mannschaft hat sich das mit den guten Leistungen zuletzt verdient.

Zwei Tage später beginnt dann das „Braunlage-Triple“. Durch die Spielverlegung der Auswärtspartie des Herner EV bei den Berliner Preussen vom 21. Januar 2018 auf den 14. Februar 2018 treffen die Gysenberger ab Sonntag dreimal in Folge auf die Harzer Falken. Das hat dann schon einen gewissen Playoff-Charakter. Hinzu kommt, dass die beiden aktuell punktbesten Teams der Qualifikationsrunde aufeinandertreffen, denn auch das Team vom Wurmberg konnte in dieser neuen Runde wie der HEV dreimal gewinnen. Dies verdeutlicht, dass das Team von Trainer Bernd Wohlmann den Kampf gegen Timmendorf um einen Nichtabstiegsplatz aufgenommen hat. Also werden die Gysenberger in der Braunlager „Kühlbox“ mit reichlich Widerstand rechnen müssen, zumal die Harzer Falken in den letzten drei Jahren dem HEV schon einige Male ein Bein stellen konnten. Zuletzt war das Anfang November letzten Jahres, als Braunlages Verteidiger Trevor Hendrikx mit seinem Treffer zum 4:3 in der Overtime den Grün-Weiß-Roten nur einen Punkt übrig ließ. Da ist also aus Herner Sicht Revanche angesagt.

 

eishockey.net / PM Herner EV

 

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