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Das erste Drittel zwischen den Vegas Golden Knights und den Anaheim Ducks begann mit viel Tempo und intensiven Zweikämpfen. Bereits wenige Sekunden nach dem Eröffnungsbully, das Ryan Strome gegen Jack Eichel für Anaheim gewann, kamen die Golden Knights zu ihrem ersten Abschluss. Ein Schlagschuss von Shea Theodore wurde jedoch souverän von John Gibson im Tor der Ducks pariert. Es folgten weitere Chancen für Vegas, doch sowohl ein Snap-Schuss von Alex Pietrangelo als auch ein Handgelenkschuss von Jack Eichel fanden ihren Meister in Gibson, der früh seine Klasse unter Beweis stellte.
Die Ducks hielten mit körperlicher Präsenz dagegen. Cutter Gauthier und Jansen Harkins setzten mit harten Checks Zeichen, doch auch die Golden Knights standen dem in nichts nach: Nicolas Hague und Brett Howden brachten ihrerseits physische Akzente ins Spiel. Trotz der Härte schafften es beide Teams, immer wieder zu Offensivaktionen zu kommen. Vegas war in dieser Phase das spielbestimmende Team, scheiterte jedoch wiederholt an Gibson, der auch Schüsse von Noah Hanifin und Keegan Kolesar entschärfte.
In der Defensive waren beide Mannschaften aufmerksam. Mehrere Schüsse wurden geblockt, darunter starke Aktionen von Isac Lundestrom auf Seiten der Ducks und Nicolas Hague für die Golden Knights. Die Ducks kamen ebenfalls zu vereinzelten Torchancen, doch Ilya Samsonov im Tor der Golden Knights hielt seine Mannschaft im Spiel. Vor allem Schüsse von Drew Helleson und Alex Killorn wurden von ihm sicher pariert.
Den entscheidenden Moment des Drittels erlebten die Zuschauer knapp dreieinhalb Minuten vor der Pause. Nach einem gewonnenen Bully von Nicolas Roy setzte Vegas einen schnellen Angriff. Nicolas Hague und Victor Olofsson kombinierten sich durch die gegnerische Abwehr, bevor William Karlsson die Scheibe geschickt ins Netz bugsierte. Mit diesem 1:0 im Rücken kontrollierten die Golden Knights die letzten Minuten des Drittels, konnten jedoch keinen weiteren Treffer erzielen.
Das erste Drittel endete mit einer knappen Führung für Vegas, die sich vor allem auf die solide Torhüterleistung von John Gibson bei Anaheim und den entschlossenen Abschluss von William Karlsson stützen konnten. Beide Teams gingen mit hoher Intensität in die Kabinen, was auf einen spannenden weiteren Spielverlauf hindeutete.
Das zweite Drittel begann mit viel Tempo und intensiven Zweikämpfen auf beiden Seiten. Die Vegas Golden Knights kamen direkt nach dem gewonnenen Bully durch Jack Eichel gut ins Spiel und setzten die Anaheim Ducks früh unter Druck. Schon nach wenigen Sekunden feuerte Victor Olofsson einen Snap-Schuss ab, der jedoch von Ducks-Goalie John Gibson sicher gehalten wurde.
Die Defensive der Ducks zeigte sich zunächst solide, blockte mehrere Schüsse und zwang die Golden Knights zu ungenauen Abschlüssen. Doch Anaheim hatte Mühe, sich aus der eigenen Zone zu befreien, was zu einigen Puckverlusten führte. Vegas dominierte in dieser Phase und kam immer wieder gefährlich vor das Tor von Gibson. Ein geblockter Schuss von Radko Gudas und ein knapp vorbei gegangener Handgelenksschuss von Brayden McNabb zeigten, wie eng es zuging.
In der 13. Minute zahlte sich der Druck der Golden Knights aus: Nach einem gewonnenen Bully von Jack Eichel landete der Puck bei Victor Olofsson, der den entscheidenden Pass auf Shea Theodore spielte. Theodore traf mit einem präzisen Schlagschuss zum 2:0 für Vegas. Gibson war bei diesem Abschluss machtlos.
Anaheim fand nach dem Gegentreffer besser ins Spiel und generierte einige Chancen, doch sowohl Alex Killorn als auch Frank Vatrano scheiterten mit ihren Abschlüssen. Ilya Samsonov im Tor der Golden Knights zeigte in dieser Phase einige starke Paraden. Die Ducks mussten zudem eine Unterzahl überstehen, nachdem Frank Vatrano wegen Behinderung auf die Strafbank geschickt wurde. Vegas konnte die Überzahl jedoch nicht nutzen, da Gibson mit mehreren Glanzparaden seine Mannschaft im Spiel hielt.
In der Schlussphase des Drittels gelang Anaheim der Anschlusstreffer. Jackson LaCombe verwandelte einen präzisen Pass von Cutter Gauthier eiskalt zum 2:1 (1:59), was den Ducks neuen Schwung verlieh. Vegas ließ sich jedoch nicht beirren und hielt das Tempo bis zur letzten Sekunde hoch. Ein geblockter Schuss von Radko Gudas gegen Jack Eichel kurz vor der Sirene unterstrich die kämpferische Leistung beider Teams.
Das zweite Drittel endete mit einem knappen Vorsprung für die Golden Knights, während die Ducks mit dem Momentum des späten Treffers in die Kabine gingen. Spannung für das letzte Drittel ist garantiert!
Das letzte Drittel zwischen den Vegas Golden Knights und den Anaheim Ducks begann intensiv, mit den Golden Knights fest entschlossen, ihre Führung zu verteidigen. Gleich zu Beginn gewann Jack Eichel ein wichtiges Bully, das die Marschrichtung des Spiels festlegte. In den ersten Minuten wurden mehrere Schüsse geblockt, unter anderem von Alex Pietrangelo und Pavel Dorofeyev, die sich defensiv stark präsentierten.
Die Ducks zeigten sich körperlich präsent, vor allem Cutter Gauthier und Drew Helleson setzten mit ihren Checks Zeichen. Doch trotz des Drucks gelang es den Ducks nicht, Kapital aus ihren Offensivbemühungen zu schlagen.
In der 16. Minute brachte Alexander Holtz die Golden Knights mit einem sehenswerten Treffer endgültig auf die Siegerstraße. Nach perfekter Vorarbeit von Tanner Pearson und Tomas Hertl erhöhte er auf 3:1. Die Ducks hatten daraufhin Chancen durch Brett Leason und Troy Terry, doch Vegas-Goalie Ilya Samsonov blieb souverän.
Die Ducks erhielten in der 5. Minute vor Schluss durch eine Strafe von Alex Killorn (2 Minuten für Haken) die Möglichkeit, im Powerplay noch einmal ranzukommen. Doch die Defensive der Golden Knights hielt stand, und John Gibson im Tor der Ducks musste weiterhin zahlreiche Schüsse entschärfen.
Kurz vor Ende des Spiels setzte Vegas mit einem weiteren Treffer den Schlusspunkt. Shea Theodore schoss in der letzten Minute nach Vorarbeit von Jack Eichel und Tomas Hertl das 4:1, ein verdienter Sieg für die Golden Knights.
Die Vegas Golden Knights dominierten das Schlussdrittel mit starker Defensive und konsequentem Forechecking, während Anaheim trotz einzelner starker Momente zu wenig Durchschlagskraft zeigte. Der Sieg der Golden Knights war am Ende verdient und unterstreicht ihre starke Form.
