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Verdiente 1:5-Niederlage in Heilbronn

Þ22 Februar 2015, 20:37
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DresdnerEislowen_DEL2_FULL
DresdnerEislowen_DEL2_FULL

Vor 1087 Zuschauern präsentierten sich die Blau-Weißen zunächst in guter Verfassung. Mit zunehmender Spieldauer fanden jedoch auch die Gastgeber besser in die Partie. Nicht unverdient gingen die Falken nach Treffern von Stefan Legein (12.) und Dustin Cameron (14./PP) deshalb auch mit einer 2:0-Führung in die Pause. Kurz vor dem Drittelende hatte Carsten Gosdeck für den Gast den Pfosten getroffen.

Dresden wollte den Rückstand schnell egalisieren, startete druckvoll in den zweiten Abschnitt. Die Eislöwen erarbeiteten sich zahlreiche Gelegenheiten, doch weder Sami Kaartinen, noch Marius Garten oder Steven Rupprich konnten ihre Chancen auch in Tore ummünzen.

Im Schlussdrittel war von den Dresdner Offensivbemühungen kaum noch etwas zu sehen. Der Gastgeber hingegen baute seine Führung aus: Dominik Tiffels in doppelter Überzahl (48.), Sergej Janzen (51.) und Riley Armstrong (52.) trafen für Heilbronn. Lukas Slavetinsky gelang in der Schlussminute nur noch der Dresdner Ehrentreffer.

„Das Resultat ist für uns sehr deprimierend. Wir hatten das Team in der Vorbereitung auf das Spiel gewarnt, dass Heilbronn in der derzeitigen Phase eine andere Mannschaft ist, als bei den bisherigen Aufeinandertreffen. Scheinbar hat der eine oder andere Spieler nicht richtig zugehört. Im ersten Drittel hat Heilbronn von der läuferischen Seite und im  Powerplay zu überzeugen gewusst. Im zweiten Abschnitt haben wir uns besser präsentiert, uns viele Torchancen erarbeitet, aber keinen Erfolg erzielt.

Für das letzte Drittel ist die Szene symptomatisch, dass wir durch dumme Fehler zu einer doppelten Unterzahl kommen. Gerade jetzt führen Kleinigkeiten zu den Entscheidungen. Wir haben heute gegen eine starke Heilbronner Mannschaft mit einem guten Torhüter zu viel falsch entschieden“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

Das nächste DEL2-Punktspiel gegen den EVL Landshut Eishockey steigt am Freitag, 27. Februar um 19.30 Uhr in der EnergieVerbund Arena und ist zugleich die letzte Heimpartie der Hauptrunde.

 

eishockey.net / PM Dresden

 

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