ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Zurück zu der Nachricht

Verloren, aber verbessert

Þ24 November 2017, 10:10
Ғ819
ȭ
ERCIngostadt_DEL_FULL_new
ERCIngostadt_DEL_FULL_new

Die Gastgeber begannen druckvoll und machten aus den ersten drei Chancen zwei Tore. Erst traf David Steckel auf Zuspiel von hinter dem Tor aus dem Slot (3.), zwei Minuten später traf Dane Fox in einem Tempogegenstoß per Handgelenksschuss (5.). Würde der zuletzt verunsicherte ERC nervös werden? Mitnichten. Die Panther gaben im Anschluss Gas. In einem Powerplay erspielten sie sich mehrere Chancen, etwa durch Brandon Buck (6.) und Greg Mauldin (8.). Nürnbergs Goalie Andreas Jenike parierte noch. Die Panther kamen in einem Gegenzug zum Anschluss durch Kael Mouillierat (15.) und umgehend zum Ausgleich. David Elsner kämpfte sich nach einem Puckverlust in der Defensive die Scheibe zurück. Umschaltspiel. Greilinger dann mit cleverer Ablage. Patrick McNeill mit dem 2:2 (16.). Drei Sekunden vor Ende feierten die Nürnberger schon den erneuten Führungstreffer und die Schiedsrichter gaben ihn zuerst. Im Videobeweis erkannten sie jedoch, dass sich die ERC-Spieler Jacob Berglund und Timo Pielmeier zurecht beschwert hatten: Brandon Segal hatte mit der Hand eingelegt. Der Treffer fand entsprechend keine Anerkennung.

Im Mittelabschnitt kam Nürnberg erneut mit Zug aufs Eis. Patrick Reimer aus der Halbdistanz in einem Powerplay (23.) und Ex-Panther Petr Pohl mit einer Hundertprozentigen (28.) hatten die Chance aufs 3:2. Die Panther hatten zur Spielhälfte dann eine Großchance, als der auffällige Mouillierat am langen Pfosten bedient wurde und aus voller Bewegung knapp seinen zweiten Treffer des Spiels. In der offenen Partie erspielte sich Nürnberg ein, zwei gute Wechsel am Stück und ging durch John Mitchell in Front (35.).

Die Partie lag im Schlussdrittel auf Messers Schneide. Waren zuerst die Nürnberger der Vorentscheidung auf der Spur, drangen danach die Panther auf den Ausgleich, scheiterten aber immer wieder an der gegentorärmsten Defensive der Liga. In der Folge gestaltete sich die Partie wieder offen. Als die Panther vier Minuten vor Ende in die Offensive drangen, nutzten die Nürnberger dies zu einem Konter – leichtes Spiel für Oldie Steven Reinprecht im Alleingang (57.). 2:4 aus ERC-Sicht – die Entscheidung.
Sonntag: Heimspiel für den ERC

Die Panther kehren zum nächsten Spiel in die Saturn Arena zurück. Am Sonntag, 16.30 Uhr, sind die Schwenninger Wild Wings der Gegner.

eishockey.net/PM ERC Ingolstadt

 

 

ingolstadt 75x75

Nützliche Links zur DEL

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

â
Anzeige
Anzeige