ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Zurück zu der Nachricht

Vertragsverlängerung mit Alex Trivellato

Þ12 Februar 2019, 17:13
Ғ1074
ȭ
krefeld
Krefeld Pinguine

Nach Torsten Ankert in der letzten Woche, hat mit Alex Trivellato ein weiterer Verteidiger seinen Vertrag bei den Pinguinen verlängert. Der 26jährige Deutschitaliener war im November 2017 nach Krefeld gewechselt und wird damit in seine dritte Spielzeit an der Westparkstraße gehen. „Alex hat sich unter Brandon und Pierre kontinuierlich weiterentwickelt.

Vor einem guten Jahr hatte er teilweise noch zu risikofreudige Entscheidungen getroffen, die auch Mal zu gefährlichen Scheibenverlusten führten. Nun hat er in seinem Spiel eine gute Balance gefunden und zählt zu unseren zuverlässigsten Verteidigern, der sich im richtigen Augenblick auch in die Offensive einschaltet“, findet Matthias Roos, Sportdirektor und Geschäftsführer der Pinguine, lobende Worte für den 188cm großen und 90kg schweren Linksschützen.

Alex Trivellato ist seit Jahren Stammspieler der italienischen Nationalmannschaft und führte sein Team vergangenes Wochenende in den Länderspielen gegen Weißrussland und Slowenien als Kapitän auf das Eis. Insgesamt hat er mittlerweile an einer A- und drei B-Weltmeisterschaften teilgenommen. „Ich freue mich über die Vertragsverlängerung und auf eine weitere Saison als Pinguin. In Krefeld schenken mir die Trainer viel Vertrauen und arbeiten mit mir an meinen Schwächen. Daher habe ich in den letzten Monaten einen großen Schritt nach vorne gemacht. Ich will jeden Tag lernen und mein Spiel verbessern. Nun kommt die wichtigste Saisonphase, in der es für uns darum geht unser bestes Eishockey zu spielen und Platz 10 von den Eisbären Berlin zurück zu erobern“, zeigt sich Alex Trivellato zuversichtlich, was die angestrebte Qualifikation für die Playoffs betrifft. Für Berlin, Schwenningen und Krefeld hat er insgesamt 261 DEL-Spiele bestritten und dabei 13 Tore erzielt, 21 Vorlagen gegeben und 82 Minuten auf der Strafbank verbracht. Hinzu kommen sechs Playoff-Spiele mit den Eisbären.

â
Anzeige
Anzeige