Vier weitere Teams erreichen die Endrunde
 Phoenix Coyotes -  Colorado Avalanche 6:2 (1:1; 2:1; 3:0)
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+ + + Die Phoenix Coyotes sind in den Playoffs. Durch einen 6:2-Heimerfolg gegen die Colorado Avalanche machten die Coyotes wenige Spieltage vor dem Ende der regulären Saison ihre Endrundenteilnahme perfekt. Lee Stempniak (2), Derek Morris, Wojtek Wolski, Taylor Pyatt und Vern Fiddler trafen für die Yotes, die erstmals seit 2002 wieder in den Playoffs stehen. Kevin Porter und Milan Hejduk erzielten die Tore für die Gäste.
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 Pittsburgh Penguins -  Philadelphia Flyers 4:1 (1:1; 1:0; 2:0) |
+ + + Im "Pennsylvania-Duell" zwischen den Penguins und den Flyers hatte der amtierende Champion mit 4:1 die Nase vorn. Zwar brachte Arron Asham die Gäste mit 1:0 in Führung, doch Chris Kunitz, Pascal Dupuis, Matt Cooke und Ruslan Fedotenko erzielten vier Treffer in Serie. Mit diesem Sieg sicherten sich Crosby & Co. die Playoff-Teilnahme.
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 Montreal Canadiens -  New Jersey Devils 2:4 (0:1; 2:2; 0:1)
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+ + + Auch die New Jersey Devils können für die Endrunde planen. Dank eines 4:2-Erfolgs bei den Montreal Canadiens können die Devils nicht mehr von einem Playoff-Platz verdrängt werden. Patrik Elias, Jamie Langenbrunner, Dainius Zubrus und Brian Rolston (Empty Net) schossen die Devils im Centre Bell zum Sieg. Bei den Habs brachten nut Tomas Plekanec und Andrei Kostitsyn den Puck im Tor der Devils unter.
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 Buffalo Sabres -  Tampa Bay Lightning 7:1 (3:0; 3:1; 1:0)
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+ + + Dank eines 7:1-Kantersiegs gegen den Tampa Bay Lightning machten Jochen Hecht und die Buffalo Sabres ihre Playoff-Teilnahme 2010 perfekt. Derek Roy avancierte mit drei Toren und einer Beihilfe zum besten Spieler des Abends. Neben Roy ließen es auch Jochen Hecht, Jason Pominville, Paul Gaustad und Adam Mair im Kasten des Lightning klingeln. Dieser brachte nur durch Steve Downie etwas Zählbares zustande.
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 Boston Bruins -  Calgary Flames 5:0 (1:0; 2:0; 2:0)
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+ + + Mit 5:0 besiegten die Boston Bruins die Calgary Flames. Dennis Seidenberg gelang mit dem 1:0 auch gleichzeitig der Siegtreffer. David Krejci, Zdeno Chara, Mark Recchi und Patrice Bergeron konnten sich ebenfalls in die Torschützenliste eintragen. Marco Sturm kam auf einen Assist. Tim Thomas wusste mit 31 Saves zu gefallen und konnte sich zurecht über seinen Shutout freuen.
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 Carolina Hurricanes -  Atlanta Thrashers 0:4 (0:0; 0:3; 0:1)
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+ + + Mit 0:4 unterlagen dagegen die Carolina Hurricanes auf eigenem Eis den Atlanta Thrashers. Vor allem im Mitteldrittel spielten die Hausherren schwach und mussten durch Rich Peverley, Niclas Bergfors und Evgeny Artyukhin gleich drei Gegentore hinnehmen. Jim Slater setzte im letzten Abschnitt mit seinem Tor zum 0:4 den Schlusspunkt. Thrashers-Goalie Johan Hedberg entschärfte alle 34 Schüsse, die die Canes auf sein Tor abgaben.
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 San Jose Sharks -  Vancouver Canucks 4:2 (0:1; 3:0; 1:1)
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+ + + Eine 2:4-Pleite gegen die Ex-Kollegen aus San Jose musste Christian Ehrhoff mit den Vancouver Canucks einstecken. Dany Heatley, Patrick Marleau und Joe Pavelski konterten die 1:0-Führung der Canucks (Torschütze: Alexandre Burrows). Daniel Sedin stellte im letzten Drittel den Anschluss zwar noch einmal her, doch Ryan Clowe sorgte elf Sekunden vor dem Ende mit seinem Empty-Net-Goal für die endgültige Entscheidung.
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 Los Angeles Kings -  Dallas Stars 1:4 (1:0; 0:3; 1:1)
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+ + + Eine Niederlage auf eigenem Eis kassierten auch die Los Angeles Kings. 1:4 hieß es am Ende gegen die Dallas Stars. Brad Richards (2), Brenden Morrow und Steve Ott erzielten bei den Stars vier Tore in Serie, nachdem die Kings zuvor durch Michal Handzus mit 1:0 in Führung gegangen waren.
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 Ottawa Senators -  Florida Panthers 3:2 (0:0; 2:1; 1:1)
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+ + + Knapp mit 3:2 siegten die Ottawa Senators auf eigenem Eis gegen die Florida Panthers. Matt Cullen, Peter Regin und Daniel Alfredsson sorgten aus Sicht der Sens für den Sieg. Stephen Weiss und Steven Reinprecht erzielten die Tore für die Gäste aus Florida.
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 Toronto Maple Leafs -  New York Rangers 3:2 n.V. (0:2; 1:0; 1:0; 1:0)
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+ + + In der Verlängerung rangen die Toronto Maple Leafs die New York Rangers nieder. PA Parenteau und Brandon Dubinsky brachten die Rangers im ersten Abschnitt mit 2:0 in Führung, John Mitchell und Tomas Kaberle glichen für die Leafs aus, ehe Nikolai Kulemin nach 39 Sekunden der Overtime für die Entscheidung sorgte. Unglücklich agierte Rangers-Torhüter Henrik Lundqvist, der sowohl bei Kaberles Ausgleich als auch bei Kulemins Siegtreffer keine gute Figur machte.
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 Columbus Blue Jackets -  New York Islanders 3:4 n.V. (0:2; 1:0; 2:1; 0:1)
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+ + + Besser machte es der Stadtrivale der Rangers. Nach Verlängerung siegten die Islanders mit 4:3 bei den Columbus Blue Jackets. Josh Bailey ließ die Isles nach 2:58 Minuten der Overtime jubeln. Kyle Okposo, Sean Bergenheim, Jon Sim (Isles) sowie RJ Umberger, Rick Nash und Grant Clitsome (Jackets) hatten in der regulären Spielzeit getroffen.
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 Nashville Predators -  Detroit Red Wings 0:1 n.P. (0:0; 0:0; 0:0; 0:1)
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+ + + Im Shootout triumphierten die Detroit Red Wings bei den Nashville Predators. Allerdings mussten die Fans hierbei auch tatsächlich bis zum Penaltyschießen warten, ehe der Puck erstmals im Netz zappelte. Niklas Kronwall sorgte in der elften (!) Runde des Shootouts für die Entscheidung zugunsten der Wings. Bis dahin hatten Pekka Rinne (Preds, 38 Saves) und Jimmy Howard (Wings, 33 Saves) den Feldspielern klar die Show gestohlen. Die Wings verbesserten sich mit diesem Sieg auf Rang sechs der Western Conference.
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Dennis Kohl für eishockey.net
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