Vier junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs haben den Tölzer Löwen ihre Zusage für die Saison 2022/23 gegeben. Ihre ersten Profiverträge haben Alexander Fichtner, Justi Späth und Dominik Gißibl unterschrieben, zudem bleibt Niklas Hörmann ein Löwe.
Die vier jungen Cracks sind schon voller Vorfreude auf die neue Saison. Alexander Fichtner kann den Start kaum erwarten. „Ich freue mich und bin stolz darauf, bei den Profis dabei zu sein und dort zu bleiben, wo ich von klein auf Eishockey gespielt habe. Ich werde für die Stadt und den Club alles geben,“ verspricht Fichtner, der bereits in der vergangenen Saison Erfahrungen in der ersten Mannschaft sammeln konnte.
Auch Justi Späth freut sich bereits auf die neue Spielzeit: „Ich will meine Rolle im Team finden und mir einen Stammplatz erkämpfen. Dazu gehört viel Fleiß. Ich freue mich, unter einem neuen Trainer zu spielen, der schon viel mit jungen Spielern gearbeitet hat.“, erklärt Späth. „Das Wichtigste ist für mich, dass ich in der nächsten Saison wieder einen Schritt nach vorne mache und mich weiter verbessere“, sagt Dominik Gißibl.
Auch in der neuen Saison im Kader der Tölzer Löwen steht Verteidiger Niklas Hörmann. „Ich hatte keine einfache Saison, konnte mich kaum zeigen, will aber jetzt noch einmal angreifen“, erklärt der Verteidiger.
Geschäftsführer Ralph Bader freut sich über den Zuwachs im Kader: „Bad Tölz hat nach wie vor eine gute Nachwuchsarbeit und der Sprung aus der DNL in die Oberliga ist nicht mehr so schwierig. Unser Trainer wird mit den jungen Spielern hart arbeiten und sie ins Team einbauen. Ich freue mich darauf, die weitere Entwicklung zu sehen. Wir müssen der Nachwuchsarbeit gerecht werden, denn sonst fragt man sich zurecht, warum man diese so aufwendig betreibt. Jeder junge Spieler, der das Zeug dazu hat, muss auch eine Chance erhalten, sich bei den Profis zu zeigen. Was er dann daraus macht, liegt in seiner Hand“, erläutert Ralph Bader.
Nicht mehr im Kader für die neue Saison stehen wird hingegen Thomas Merl, der die Tölzer Löwen verlässt. „Wir wünschen ihm alles erdenklich Gute für seine Zukunft“, sagt Bader weiter.