Und die Vorzeichen stehen mehr als gut. Denn nach der verlorengegangenen Partie in Hamm arbeitete der HEV beachtlich an seinem größten Problem, der Chancenverwertung. Am vergangenen Wochenende folgten gleich 31 Tore in zwei Spielen. Mit dem Selbstvertrauen im Rücken fahren die Herner nun am Freitag nach Hamm und wollen dort von der ersten Sekunde den Ton angeben: „Ich erwarte von meinem Team, dass sie über 60 Minuten lang auf Wiedergutmachung aus sind“, so Petrozza. Dabei kann der Trainer auf seinen ganzen Kader zurückgreifen. Bully in Hamm ist um 20 Uhr.
eishockey.net / PM Herner EV
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