Am Dienstagabend trifft das Team von Cheftrainer Bill Stewart im Playoff-Halbfinale zum fünften Mal auf die Bietigheim Steelers. In der Serie führt der amtierende Meister mit 3:1. Offen ist derzeit, ob die Blau-Weißen auf den Einsatz von Kai Wissmann und Teemu Rinkinen zurückgreifen können. Steven Rupprich und David Rodman fallen aufgrund von Knieverletzungen aus.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Die Vorzeichen sind klar: Wir dürfen uns keinen Patzer mehr erlauben, müssen gewinnen. Die Jungs haben am Sonntag bewiesen, dass sie mit dieser Situation gut umgehen können. Es ist alles offen!“
Dominik Grafenthin: „Wir sind top-motiviert, alle sind gut drauf. Die Situation ist für uns unverändert. Wenn man gut anfängt und ein frühes Tor erzielt, kann man befreiter aufspielen. So wollen wir es auch am Dienstag wieder angehen.“
Vladislav Filin: „Wir reisen mit einem guten Gefühl nach Bietigheim. Wir haben am Sonntag gezeigt, dass wir die Steelers schlagen können und uns den Sieg auch in einer engen Schlussphase nicht mehr nehmen lassen. In dieser Saison haben wir durch unseren Teamgeist schon einige schwierige Situationen meistern und für uns entscheiden können.“
Das fünfte Spiel im Playoff-Halbfinale bestreiten die Dresdner Eislöwen am Dienstag, 5. April um 19.30 Uhr in der Bietigheimer EgeTrans Arena. Die Partie wird geleitet von Cori Müns und Ulpi Sicorschi. Wie gewohnt findet in der Freiberger Auszeit auch am Dienstag wieder ein Public Viewing statt. Ab 17 Uhr öffnet die Sportsbar zum Auswärtsspiel der Dresdner Eislöwen in Bietigheim ihre Türen. Ab 19.30 Uhr wird die Liveübertragung von SpradeTV gezeigt.
eishockey.net / PM Dresden
Nützliches zur DEL 2