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12.01.2025, 02:00 Uhr

Washington gewinnt gegen Nashville

4:1 Erfolg für die Capitalas gegen die Predators

Þ12 Januar 2025, 13:33
Ғ201
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washington-capitals
Washington Capitals

Im ersten Drittel des Spiels zwischen den Nashville Predators und den Washington Capitals war von Beginn an intensives Hin und Her zu beobachten. Nach einem gewonnenen Bully von Michael McCarron (#47) für Nashville gegen Pierre-Luc Dubois (#80) konnten die Teams sofort mit intensiven Checks und schnellen Angriffen aufwarten.

Bereits in den ersten Minuten setzten die Predators Akzente. Nick Blankenburg (#37) checkte zunächst Alexei Protas (#21) und später Pierre-Luc Dubois (#80), was die aggressive Spielweise der Gäste unterstrich. Auch die Capitals gingen mit körperlicher Präsenz zur Sache, wie etwa Tom Wilson (#43), der Brady Skjei (#76) ins Visier nahm. Trotz mehrerer Schüsse auf beide Tore, darunter ein gefährlicher Handgelenk-Schuss von Ryan O'Reilly (#90), der jedoch zu kurz war, konnten keine Tore erzielt werden.

Die Chancen waren gleichmäßig verteilt, aber beide Torhüter, Juuse Saros (#74) für Nashville und Logan Thompson (#48) für Washington, machten einen soliden Job. So hielt Thompson unter anderem einen Handgelenk-Schuss von Trevor van Riemsdyk (#57), während Saros gleich mehrere Schüsse von Washington, darunter ein Schuss von Alexei Protas (#21), sicher parierte. Besonders auffällig war, wie beide Mannschaften in der Defensive arbeiteten und zahlreiche Schüsse blockierten. So verhinderten unter anderem Rasmus Sandin (#38) für Washington und Roman Josi (#59) für Nashville gefährliche Situationen.

In der Mitte des Drittels ging es erneut hin und her, als Michael McCarron (#47) für Nashville einen Schuss auf Logan Thompson abfeuerte, während auch Washington durch Schüsse von Alex Ovechkin (#8) und Alexei Protas (#21) versuchte, den Torhüter zu überwinden. Beide Teams suchten kontinuierlich den Weg zum Tor, jedoch ohne den gewünschten Erfolg. Besonders aktiv war Filip Forsberg (#9) für Nashville, der in der letzten Spielminute einen weiteren Schuss auf Thompson setzte.

Das Drittel endete ohne Tore, doch die Spannung bleibt hoch. Beide Teams haben ihre Chancen, aber starke Torhüter und gute Defensivarbeit verhinderten bislang die Führung. Das zweite Drittel verspricht, ebenso intensiv weiterzugehen.

Im zweiten Drittel des Spiels zwischen den Nashville Predators und den Washington Capitals nahm das Spiel deutlich an Fahrt auf. Nach einem gewonnenen Bully von Pierre-Luc Dubois (#80) für Washington zu Beginn des Abschnitts, war sofort spürbar, dass beide Teams weiterhin aggressiv und auf Erfolg bedacht waren.

Zu Beginn setzte sich das hohe Tempo mit einigen Checks durch, etwa von Martin Fehervary (#42), der Michael McCarron (#47) von Nashville in die Bande checkte, und Colton Sissons (#10), der Matt Roy (#3) in Bedrängnis brachte. Beide Mannschaften hatten Chancen, aber auch viel Pech, so verfehlten Schüsse von Pierre-Luc Dubois (#80) und Matt Roy (#3) knapp das Tor. Ein wichtiger Moment kam, als Nick Blankenburg (#37) für Nashville wegen Beinstellen gegen Alexei Protas (#21) für zwei Minuten auf die Strafbank musste. Washington versuchte, diese Überzahl zu nutzen, aber Nashville verteidigte gut.

In der Folge kam es zu einigen Blockierungen auf beiden Seiten, etwa durch Roman Josi (#59), der einen Schuss von Dylan Strome (#17) blockte, und Spencer Stastney (#24), der einen Schuss von Nic Dowd (#26) entschärfte. Nashville hatte seine Chancen, wie einen Handgelenk-Schuss von Thomas Novak (#82), der jedoch von Logan Thompson (#48) gehalten wurde, sowie einen gefährlichen Schuss von Jonathan Marchessault (#81), der ebenfalls keinen Erfolg hatte.

Gegen Ende des Drittels fiel dann endlich das erste Tor des Spiels. Nach einer Strafe gegen Roman Josi (#59) für Haken, nutzten die Capitals ihre Überzahl und erzielten durch Tom Wilson (#43) das 1:0. Wilson traf nach einer Vorlage von Dylan Strome (#17) und Alex Ovechkin (#8), was die Capitals in Führung brachte.

Nashville ließ sich jedoch nicht entmutigen und antwortete schnell. Nur wenige Minuten nach dem Rückstand erzielte Filip Forsberg (#9) in der 3:46-Minuten-Marke den Ausgleich zum 1:1. Forsberg verwandelte einen Pass von Jonathan Marchessault (#81) und Roman Josi (#59) zu einem sehenswerten Treffer.

Das Spiel ging mit einem weiterhin hohen Tempo und zahlreichen Torversuchen weiter. Trotz einiger weiterer guter Chancen auf beiden Seiten, etwa durch Jonathan Marchessault (#81) und Pierre-Luc Dubois (#80), fiel kein weiteres Tor, sodass es mit einem Unentschieden in die Kabinen ging. Das zweite Drittel war geprägt von intensiven Zweikämpfen, blockierten Schüssen und einer starken Defensivarbeit auf beiden Seiten.

Das dritte Drittel dürfte ebenfalls spannend werden, da beide Teams weiterhin auf den Sieg aus sind und ihre Angriffe mit viel Druck und Energie vorantreiben.

Im dritten Drittel des Spiels zwischen den Nashville Predators und den Washington Capitals nahm die Intensität weiter zu. Nach einem frühen Bully-Gewinn von Pierre-Luc Dubois (#80) für Washington zu Beginn des Abschnitts starteten beide Teams mit einem hohen Tempo. Nashville versuchte erneut, das Spiel zu dominieren, doch die Capitals verteidigten mit Entschlossenheit und konnten einige gefährliche Schüsse abwehren, etwa durch Logan Thompson (#48), der Schüsse von Michael McCarron (#47) und Colton Sissons (#10) sicher hielt.

Beide Mannschaften lieferten sich packende Zweikämpfe, und es gab zahlreiche Wechsel im Puckbesitz. Washingtons Verteidigung, angeführt von Rasmus Sandin (#38) und Matt Roy (#3), zeigte ihre Klasse, als sie mehrere Schüsse von Nashville blockierten. Auf der anderen Seite hatte Juuse Saros (#74) von Nashville ebenfalls alle Hände voll zu tun, um die Schüsse der Capitals zu parieren, darunter einen gefährlichen Handgelenk-Schuss von Nic Dowd (#26).

Die erste wichtige Wendung kam in der 11:30-Minuten-Marke, als Ethen Frank (#53) von Washington den Puck ins Tor beförderte und den Spielstand auf 2:1 für die Capitals stellte. Frank traf nach einer Vorlage von Matt Roy (#3) und Martin Fehervary (#42), was die Capitals in Führung brachte.

Nur wenig später, bei 5:06, konnte Washington erneut zuschlagen. Andrew Mangiapane (#88) erzielte nach einer Vorlage von Brandon Duhaime (#22) und John Carlson (#74) das 3:1, was die Führung weiter ausbaute und Nashville unter Druck setzte. Die Predators versuchten, zurückzuschlagen, doch ihre Chancen, wie etwa ein Schuss von Jonathan Marchessault (#81), wurden von Logan Thompson abgewehrt.

Das Spiel nahm eine dramatische Wendung in der letzten Spielminute. In der 59. Spielsekunde traf Alex Ovechkin (#8) ohne Assist zum 4:1 für Washington und stellte den Endstand her. Damit war das Spiel entschieden, auch wenn Nashville noch versuchte, durch einen letzten Angriff den Rückstand zu verringern. Ein Schuss von Thomas Novak (#82) wurde noch von Thompson gehalten, während Martin Fehervary (#42) für ein Haken gegen Novak eine Strafe erhielt, die jedoch keine Auswirkungen mehr hatte.

Washington dominierte das dritte Drittel mit einer starken Defensivleistung und einer effizienten Offensive und sicherte sich damit den klaren 4:1-Sieg.

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